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Nimm du die Leier und sing mir das Lied Und bann den Dämon, der mich würgend quält. Du kannst's vielleicht, doch jene nicht. Kreusa. Recht gern. Medea Halt ein! Kreusa. Recht gern, spielst du es selber. Medea. Nein! Jason. Gibst du sie nicht denn? Medea. Nein. Jason. Auch mir nicht? Medea. Nein! Jason Ich aber nehme sie. Umsonst! Gib! Medea Hier! Entzwei! Entzwei die schöne Leier! Tot! Wer?

»Einen Menschen braucht sie. Du, ein heruntergekommener Student, bietest nichts und kannst's auch nicht.« »Aber ich werde sie mir noch erringen . .« Es klang ganz eingeschüchtert. »Ich dagegen brauche sie für meine Kunst. Zeige, was du leistest, und dann wage es, sie von mir zurückzufordernWerner schwieg. Ja, so wird es wohl sein, fühlte er. Eine Furcht, die in ihr aufstieg, wich.

Du kannst's besser brauchen, als ich, brummte der Bursch und schob einige Körbe mit Orangen zurecht, daß Platz wurde. Er sollte sie in Capri verkaufen, denn die Felseninsel trägt nicht genug für den Bedarf der vielen Besucher. Ich will nicht umsonst mit, erwiderte das Mädchen und die schwarzen Augenbrauen zuckten. Komm nur, Kind, sagte der Pfarrer.

Töte mich Medea, wenn du kannst! Jason. Siehst du, du kannst's nicht, du vermagst es nicht! Und nun zu mir! Genug des Widerstrebens! Und weigerst du's? Versuch' es wenn du kannst. So fass' ich dich, so halt' ich dich empor Und trage dich durch unsrer Völker Streit, Durch Haß und Tod, durch Kampfes blut'ge Wogen. Wer wagt's zu wehren? Wer entreißt dich mir? Medea. Laß mich! Jason.

Wer weiß das in seinem Schlaf! Meinen Wurf will ich vertreten, Aber das nicht was er traf! Dunkle Macht, und du kannst's wagen Rufst mir Vatermörder zu? Ich schlug den, der mich geschlagen, Meinen Vater schlugest du! Doch wer hält dies Bild mir vor? Ha, wer flüstert mir ins Ohr? Halt! Laß mich die Kunde teilen! Wunden, sprichst du, Wunden heilen Und Verwundete genesen.

Nimm du die Leier und sing mir das Lied Und bann den Dämon, der mich würgend quält. Du kannst's vielleicht, doch jene nicht. Kreusa. Recht gern. Medea Halt ein! Kreusa. Recht gern, spielst du es selber. Medea. Nein! Jason. Gibst du sie nicht denn? Medea. Nein. Jason. Auch mir nicht? Medea. Nein! Jason Ich aber nehme sie. Umsonst! Gib! Medea Hier! Entzwei! Entzwei die schöne Leier! Tot! Wer?

Gewiß! du kannst's! Schick mich nach Wien. Ja, tue das. Laß mich, Mich deinen Frieden machen mit dem Kaiser. Er kennt dich nicht, ich aber kenne dich, Er soll dich sehn mit meinem reinen Auge, Und sein Vertrauen bring ich dir zurück. Wallenstein. Es ist zu spät. Du weißt nicht, was geschehn. Max. Und wär's zu spät und wär' es auch soweit, Daß ein Verbrechen nur vom Fall dich rettet, So falle!

Töte mich Medea, wenn du kannst! Jason. Siehst du, du kannst's nicht, du vermagst es nicht! Und nun zu mir! Genug des Widerstrebens! Und weigerst du's? Versuch' es wenn du kannst. So fass' ich dich, so halt' ich dich empor Und trage dich durch unsrer Völker Streit, Durch Haß und Tod, durch Kampfes blut'ge Wogen. Wer wagt's zu wehren? Wer entreißt dich mir? Medea. Laß mich! Jason.

Endlich sagte es: »Du kannst's immer noch nicht, aber ich will dir ihn jetzt einmal hintereinander lesen; wenn du weißt, wie's heißen muß, kannst du's dann besser zusammenbuchstabierenUnd das Heidi las: »Geht heut das A B C noch nicht, Kommst morgen du vors Schulgericht.« »Ich geh nicht«, sagte der Peter störrisch. »Wohinfragte das Heidi. »Vor das Gericht«, war die Antwort.

Ein andermal. Kammerdiener. Nur um zwei Augenblicke bittet er, Er hab ein dringendes Geschäft Wallenstein. Wer weiß, was er uns bringt. Ich will doch hören. Gräfin. Du kannst's erwarten. Wallenstein. Was ist's. Gräfin. Du sollst es nachher wissen. Jetzt denke dran, den Wrangel abzufert'gen.