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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Herr Studiosus! was richten Sie denn nun wieder an?« »Ach!« sagte der Student, »Sie sind auch weiter nichts als ein Vogel ein Schuhu, der die Toupets frisiert, Herr Konrektor!« »Was? ich ein Vogel ein Schuhu ein Friseur?« schrie der Konrektor voller Zorn »Herr, Sie sind toll toll!« »Aber die Alte kommt ihm über den Hals,« rief der Registrator Heerbrand. »Ja, die Alte ist mächtig,« fiel der Student Anselmus ein, »unerachtet sie nur von niederer Herkunft; denn ihr Papa ist nichts als ein lumpiger Flederwisch und ihre Mama eine schnöde Runkelrübe, aber ihre meiste Kraft verdankt sie allerlei feindlichen Kreaturen, giftigen Kanaillen, von denen sie umgeben.« »Das ist eine abscheuliche Verleumdung,« rief Veronika mit zornglühenden Augen, »die alte Lise ist eine weise Frau und der schwarze Kater keine feindliche Kreatur, sondern ein gebildeter junger Mann von feinen Sitten und ihr Cousin germain.« »Kann der Salamander fressen, ohne sich den Bart zu versengen und elendiglich draufzugehn?« sagte der Registrator Heerbrand. »Nein, nein!« schrie der Student Anselmus, »nun und nimmermehr wird er das können: und die grüne Schlange liebt mich; denn ich bin ein kindliches Gemüt und habe Serpentinas Augen geschaut.« »Die wird der Kater auskratzen,« rief Veronika. »Salamander Salamander bezwingt sie alle alle,« brüllte der Konrektor Paulmann in höchster Wut; »aber bin ich in einem Tollhause? bin ich selbst toll? was schwatze ich denn für wahnwitziges Zeug?
»Zum Donnerwetter, was schweigt ihr,« brüllte er im nächsten Augenblick und stürzte den Wein hinunter, »was geht das Euch Kanaillen an?!« Die anderen lachten. »Du hast uns deinen Helden schildern wollen!« sagte jemand. »Meinen Helden!« begann er wieder, »das wird ein Kerl sein!
Die Tür öffnete sich, ließ die dicke Frau, mit der Unrat einen Zusammenstoß gehabt hatte, samt ihrem Mann ins Zimmer und ging rasch wieder zu. Die Frau setzte, und ihr Abendmantel wogte in zornigen Falten, den Teller auf den Tisch. »Keine vier Mark,« sagte der Mann. »Schäbige Kanaillen.«
Die blassen Kanaillen, die ausgesehn Wie Liebe, Glauben und Hoffen, Sie haben seitdem in unserm Wein Sich rote Nasen gesoffen Und die Freiheit hat sich den Fuß verrenkt, Kann nicht mehr springen und stürmen; Die Trikolore in Paris Schaut traurig herab von den Türmen.
Kunze aber brüllte auf. „An mein Herz!“ und er riß Diederich in seine Arme. „Ich bin ein schlichter Soldat“, versicherte er. „Die Schale mag rauh sein, aber der Kern ist echt. Beweisen Sie den Kanaillen ihre Schurkerei, und Major Kunze ist Ihr Freund, als ob Sie mit ihm im Feuer gestanden hätten bei Marslatuhr!“ Der Major hatte Tränen in den Augen, Diederich auch.
Alice schoß hoch, ihre Mütze riß die Zweige auseinander: »Robert, es ist Robert!« Von hinten brüllte es her, während der Schimmel halb scheu die Hinterbeine hochwarf, den Hals zurückbog und geifernd ein wütendes Tempo einschlug: »Kanaillen, anhalten! Pfaffenhund anhalten!« »Hilf mir, Anselm, rette mich, er schlägt mich tot.«
Ich glaube Ich stieß sie mit dem Fuße heut hinunter, Als ich es sah. Licht Gut, gut. Adam Kanaillen die! Die balzen sich und jungen, wo ein Platz ist. Zweite Magd kichernd. Soll ich hingehn? Adam Ja, und meinen Gruß An Muhme Schwarzgewand, die Küsterin. Ich schickt ihr die Perücke unversehrt Noch heut zurück, ihm brauchst du nichts zu sagen. Verstehst du mich?
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