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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Und die Entrüstung meines Mannes, der jeden Nadelstich, der mich traf, wie einen Dolchstoß empfand, trug nicht dazu bei, mich zu beruhigen. Aber die öffentlichen Ereignisse sorgten dafür, Gedanken und Interessen auf wichtigere Dinge zu lenken, und die Verstimmung zwischen mir und den Genossinnen in einmütige Kampflust gegen die Feinde, die unsere Sache von außen bedrohten, zu verwandeln.

Die vlaemischen Anführer berechneten kaltblütig die möglichen Folgen der bevorstehenden Schlacht; wie groß auch ihre Tapferkeit und Kampflust sein mochte, die Gefahr konnten sie sich nicht verhehlen. Der Heldenmut hindert den Menschen nicht, all des Furchtbaren einer solchen Lage inne zu werden.

»Er hat nicht unrechtmeinte Belisar, in dem die Kampflust erwachte. – »Aber es ist finstre Nacht. – –« »Im Finstern find’ ich den Weg zum Sieg und in das Herz von Ravenna. Auch leuchten die Blitze.« »Du bist ja plötzlich sehr kampfeseifrigzögerte Belisar. »Ja, denn jetzt hat’s Vernunft zu kämpfen. Die Barbaren sind verblüfft. Sie fürchten Gott und vergessen darüber ihrer Feinde

Er müßte uns wahrhaftig von Bildungsanstalten Richterscher und Stöckerscher Art unterscheiden können! Und warum Haß und hämischen Neid gegen die einzelnen Mitglieder anderer Klassen groß ziehen, der nichts zur Folge hat, als lähmende Bitterkeit , statt nur den Haß gegen die Zustände, der Mut und Kampflust auslöst?

Allerdings, doch nicht der »Kampflust«. In der Tat besitzt die Musik das eine oder das andere; sie kann flüstern, stürmen, rauschen, das Lieben und Zürnen aber trägt nur unser eigenes Herz in sie hinein. Die Darstellung eines bestimmten Gefühls oder Affektes liegt gar nicht in dem eigenen Vermögen der Tonkunst.

Emanuel, dessen dunkle Augen vor Kampflust feucht geworden waren, schickte sich an, es seinem Schwager nachzutun, und die Mutter hatte Mühe, ihn festzuhalten und Anitzas Heiterkeit, die sich ihrer beim Anblick des tapfer ringenden Bräutigams bemächtigt hatte, durch Zupfen, Winken und Warnen in etwas zu mäßigen.

Führt, Holde, dich zu mir hernieder die Begier Des Kampfes, oder ein Verlangen nach Hedschir? Nun weiß ich wol, warum du droben an der Zinne Nicht stehst, weil Kampflust dich herabführt oder Minne! Als ich dich droben sah, dacht ich: wie schön sie ist! Nun aber seh ich, daß du noch viel schöner bist. Ein schöner Reh als du fiel nie in Jägerstricke; Nie hoffe frei von mir zu machen dein Genicke!

Sie wandten solche Phrasen nur an, wenn diese ihren propagandistischen Zwecken entsprachen, sei es, um ihren eigenen Völkern die auferlegte Blutsteuer erträglich erscheinen zu lassen, sei es, um die Kampflust unseres Volkes zu zermürben. So war ein Ende des Krieges für uns nicht abzusehen.

Die Reiter sahen an das Wiehern für ein Zeichen, Daß ihre Rosse selbst an Kampflust ihnen gleichen; Und selber wollten sie nun nicht den Rossen weichen. Doch riefen sie sich nicht mit lautem Schlachtgruß an, Entgegen hielten sie stillschweigend auf dem Plan, Und Sohn und Vater sahn sich stumm todblickend an.

In regellosen Haufen setzten sich die Krašićer zur Wehr, griffen an. Der Starešina Zaka wollte freilich nur die Verjagung der habgierigen Gutsbeamten und ihrer Helfer; aber einmal im Angriff wurde in den Bauern die Kampflust der Südslaven, mit ihr die Wut gegen die Peiniger und Blutsauger lebendig. Und da gab es kein Halten mehr.

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