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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Und diese Einsicht, seine Ironie, wendet sich sowohl gegen seine Helden, die in poetisch notwendiger Jugendlichkeit an der Verwirklichung dieses Glaubens zugrunde gehen, wie gegen die eigene Weisheit, die die Vergeblichkeit dieses Kampfes und den endgültigen Sieg der Wirklichkeit einzusehen gezwungen wurde. Ja, die Ironie verdoppelt sich in beiden Richtungen.

Töte mich Medea, wenn du kannst! Jason. Siehst du, du kannst's nicht, du vermagst es nicht! Und nun zu mir! Genug des Widerstrebens! Und weigerst du's? Versuch' es wenn du kannst. So fass' ich dich, so halt' ich dich empor Und trage dich durch unsrer Völker Streit, Durch Haß und Tod, durch Kampfes blut'ge Wogen. Wer wagt's zu wehren? Wer entreißt dich mir? Medea. Laß mich! Jason.

Dorthin wies ein Gesicht, im mitternächtlichen Grauen Ihm aufsträubend das Haar vor Furcht und Erstaunen, ihn heut’ erst. Wichtiges sollt’ ihm, dort enthüllt nach des Ewigen Rathschluß, Mächtig erheben das Herz in der Stunde des nahenden Kampfes. Jetzt verließen auf seinen Wink die Reiter den Sattel, Daß, freiweidend im Feld, die Pferde sich letzten.

Gebannt von Entsetzen und Bewunderung sah er hinüber, und ohne daß er noch die Kraft besessen hätte, auch nur ein Wort über seine Lippen zu bringen, wurde er Zeuge des furchtbarsten Kampfes, den er jemals in seinem Leben gesehen hatte.

Im Jahre 1858 spielte sich in Taung die Scene eines grausamen Kampfes ab, dessen Opfer wir noch als bleichende Gebeine in den Felsenklüften der Taung überragenden Höhen finden konnten. Das Schicksal der Mahuras-Batlapinen war um so härter, als sie unschuldiger Weise in diesen Krieg, der mit dem Kampfe in Taung seinen Abschluß fand, einbezogen wurden.

Wir werden nicht fliehen; aber ich habe dem Bey erzählt, wie listig du die Feinde der Schammar nach jenem Thale locktest, in welchem ihr sie gefangen nahmt, und wir werden ganz dasselbe thun.« »Ihr wollt die Türken hierher locken?« »Nein, sondern nach Scheik Adi; die Pilger aber sollen während des Kampfes hier untergebracht werden.

Sieg! Sieg! Unser BefreierSie winkten mit den Händen, um ihre Freude auszudrücken, und rafften die Erde aus den Hufspuren seines Pferdes wie ein Heiligtum auf. Ihnen schien, daß der heilige Georg, den man während des Kampfes in allen Kirchen von Kortrijk angerufen hatte, ihnen in dieser Gestalt zu Hilfe gekommen war.

So drängten sich die Tausende auf den gräßlichen Kampfplatz der Elefanten zusammen; schon war Freund und Feind in dichter und blutiger Verwirrung beieinander; die Tiere, meist ihrer Führer beraubt, durch das wüste Geschrei des Kampfes verwirrt und verwildert, vor Wunden wütend, schlugen und stampften nieder, was ihnen nahe kam, Freund und Feind.

Schweiß und Blut an Stirn und Schwert, Laß es tropfen, tropfen. Dankbar muß ich meinem Pferd Hals und Mähne klopfen. Nächtens dann beim Feuerschein, Nach des Kampfes Mühe, Fielen mir Gedanken ein Aus des Tages Frühe. Schwamm ich viele Jahre lang Steuerlos im Leben, Hat mir heut der scharfe Gang Wink und Ziel gegeben. Tod in

Gewöhnlich kommen beide Teile mit sehr geschwächten körperlichen Kräften in die Schlacht, denn die Bewegungen, die unmittelbar vorhergehen, haben mindestens den Charakter dringender Umstände. Die Anstrengungen, die das Ausringen eines langen Kampfes kostet, vollenden die Erschöpfung.

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