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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Aber es war Achim Ursanner vom Schicksal nicht bestimmt, auf dem geraden und zweifellosen Wege des geistigen Kampfes zu bleiben. Die Umstände rissen ihn ins Kleine und Gemeine und verzehrten dort seine Kraft. Ein Jahr nach dem Tod des Vaters starb auch die Mutter. Bei der Testamentseröffnung stellte sich heraus, daß sie einen Teil des Grundbesitzes, einen Weinberg und mehrere
Man muß wissen, daß sie das halbe Kloster hatte umbauen lassen, um das kleine Zimmer der Pförtnerin, wo Giulio in jener Nacht einen Augenblick während des Kampfes ausgeruht hatte, bewohnen zu können.
In der Hauptmasse unseres deutschen Soldatenmaterials scheint die richtige Mischung von sittlicher und körperlicher Kraft vorhanden zu sein, die unsere Truppen in Verbindung mit unserer militärischen Willensschulung in den Stand setzt, den gewaltigen Eindrücken eines modernen Kampfes erfolgreich Widerstand zu leisten.
Der Herr Buchbindermeister saß ein paar Tage darauf, zuweilen noch mit den Spuren des Kampfes, wieder gemütlich bei seinen Mitbürgern und Honoratioren, die ihn mißhandelt hatten, und trank und stritt und hatte von Glück zu sagen, wenn er zu alten Pflastern nicht gleich neue erhielt. So litt und stritt man in Prien noch manches Jahr nach dem unseligen Kulturkampf.
Auch hier wird uns zugleich der Wert der Persönlichkeit und ihres Lebens dadurch eindringlicher, daß es ein Leiden, daß es die drohende Vernichtung ist, gegen welche die Persönlichkeit so mächtig sich bäumt, und daß sie trotz alles Kampfes untergehen muß.
Ein ganzes Leben lang hat er sich auf den Krieg vorbereitet, ist Soldat mit Leib und Seele, und kennt die Aufregungen des Kampfes nur vom Hörensagen.
Wir waren Zeugen eines Kampfes zweier Gnu-Stiere, die mit unglaublicher Vehemenz aufeinander eindrangen; nichtsdestoweniger aber hatten sie ihren gemeinschaftlichen Gegner in uns bald gewittert und folgten der fliehenden Heerde rasch nach.
Mögen sich auch die Kirchenschriftsteller nicht immer von Übertreibungen ferngehalten haben, wenn sie die Leidensgeschichten der Märtyrer erzählen, so verdienen sie doch im Allgemeinen Glauben, denn es ist eine bekannte Erfahrung, dass Menschen in hoher geistiger Aufregung Schmerz oft gar nicht empfinden, wie manche alte Soldaten bezeugen, die es in der Hitze des Kampfes oft gar nicht bemerkten, dass sie verwundet wurden.
Ein Märtyrer seiner Überzeugung steht tausendmal höher, als einer jener Tapferen, der in der Leidenschaft des Kampfes seinen Nächsten niedermacht."
Da herrschte große Verwunderung, ob es ihr vielleicht geglückt wäre, zu entfliehen, oder ob die Räuber sie mitgenommen hätten. Aber als sie das ganze Haus genau durchsuchten, fanden sie sie zwischen dem großen Ofen und der Wand versteckt. Sie hatte sich während des Kampfes dort verborgen gehalten und war ganz unversehrt.
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