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Aktualisiert: 28. Juli 2025
»Nun, ich meine, er verliert ein sehr gutes Essen,« unterbrach ihn Scrooges Nichte. Die anderen sagten dasselbe und man konnte ihnen die Kompetenz nicht bestreiten, weil sie eben zu essen aufgehört hatten und jetzt bei dem Dessert bei Lampenlicht um den Kamin saßen. »Nun, es freut mich, das zu hören,« sagte Scrooges Neffe, »weil ich kein großes Vertrauen in diese jungen Hausfrauen habe.
Dann setzte sich die ganze Familie Cratchit um den Kamin in einem Kreise, wie es Bob Cratchit nannte, obgleich es eigentlich nur ein Halbkreis war; Bob in der Mitte und neben ihm der Gläservorrat der Familie; zwei Paßgläser und ein Milchkännchen ohne Henkel.
Sie hielt das zerfetzte Papier in der Hand. Er entzündete ein wächsernes Zündstäbchen und ließ die Flamme die geschriebenen Zeilen hinan klettern. Als sie Gemmas Fingern nahe kam, nahm er ihr das Blatt weg und trug es zum Kamin. Er kam zurück und holte noch einen Bogen. Sie war blaß geworden. Sie ahnte, ohne ihn zu begreifen, ihren letzten, alles niedermachenden Sieg.
Bis Graf Saint-Quentin, der am Kamin steht, fragt: „Haben Sie die Madonna gesehen, Helena Pawlowna?“ Die Prinzessin senkt die Stirne. „Sie werden sie nicht kaufen?“ „Es ist ein gutes Bild“ sagt der Herr aus Wien und vertieft sich in seine feinen, frauenhaften Hände. Und ein deutscher Maler, der irgendwo im Dunkel sitzt, fügt hastig an: „Ja, man könnte es um sich haben.
Ich bat, meiner Rolle getreu, ein Fenster zu öffnen, um die Bilder betrachten zu können, die an den Wänden hingen. Es waren Familienporträts von geringem Wert, nur eins, über dem Kamin, fesselte mich länger. Das ist die Mutter unserer Signorina, sagte der Alte; ich meine die rechte, die nun schon fünfzehn Jahr tot ist.
Die Gouvernante, die noch eben an ihrer Seite gesessen, hatte das Zimmer verlassen, und da Ange allein war, gab sie sich ganz ihren Gedanken hin. Im Kamin brannte ein lebhaftes Feuer, das einen hellen Schein und zugleich wohlthuende Wärme in dem Gemach verbreitete. Draußen aber fuhr ein rücksichtsloser Sturm durch die Bäume und rüttelte den hohen Schnee, der die Erde bedeckte, aus seiner Ruhe auf.
Es ist eine Weile wie in Jerusalem oder wie am Ganges. Und auch die Flammen hinter den goldenen Gittern erheben sich und streuen Glanz weit aus. Der Graf von Saint-Quentin hat seinen Platz am Kamin verlassen und ist im Begriff, sich leise zurückzuziehen. Der Herr aus Wien ist langsam aufgestanden, und auch der deutsche Maler hat auf einmal begriffen: man muss aufstehen in diesem Augenblick.
Der Jude, der im Stuhl am Feuer saß, regte sich leise und geräuschlos nur, es ist wahr, aber er bewegte sich doch, hob sich langsam empor, und stand jetzt, das Gesicht noch immer dem Fremden zugewandt, mit dem Rücken nach den kaum noch glimmenden Kohlen hin, vor dem Kamin.
Ist schon da, jawohl.« »Kommt noch mehr.« »Nein, nein, ist nicht nötig; es langt schon.« Trotzdem bemerkten sie bald darauf, wie es rumorte im Kamin und dunkle dampfende Massen in großer Menge niedersausten auf den Herd. Der Wirt nahm einen Knüppel und schrie herauf: »Hast nicht gehört, es langt schon. Glaubst ich werd' mir den ganzen Herd versauen lassen mit deinen Beweisen?
Die Schöne setzte sich in den Sessel ans Kamin, um zu lesen, legte die Brände mit der niedlichsten Feuerzange zurecht, wobei ich deutlich bemerken konnte, das allerliebste kleine Wesen sei ebenfalls guter Hoffnung.
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