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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Auch Jenny stand jetzt auf, gar nicht guter Laune, zog den blauen Schlafrock über, der wie ein Bügelteppich aussah, band ihn über dem Leib zusammen und kam zum Vorschein. Das erste war, daß sie ihre ungeputzten Knöpfelschuhe bemerkte. Sie tat, als merke sie gar nichts, und fragte harmlos, indem sie sich zum Kaffeetisch setzte: "Wer hat meinem Mann die Stiefel geputzt?" Schweigen.
Als ich mich satt getrunken, Träumend wankt' ich zur Stadt, Bin aufs Lager gesunken, Fiebernd und todesmatt. Hat kein Arzt sich gefunden, Dessen Kunst mich geheilt; Werd' auch nimmer gesunden, Bis mich der Tod ereilt. Ei du mein durstiger Knabe, Streife nicht durchs Gebüsch; Bleib bei der Mutter und labe Fromm dich am Kaffeetisch. Franz Werfel. Geboren am 10. September 1890 zu Prag.
So kam es ihm auch wunderlich vor, sich gerade heute mit seiner Frau an den Kaffeetisch zu setzen, er war sich keiner festtäglichen Stimmung bewußt! Aber man mußte es doch schon den Kindern zuliebe tun, sicher würde Marie, das Hausmütterchen, gleich nachher visitieren, ob auch die Kannen geleert seien.
Rosabelverde schritt zu auf den Magus, da entfiel ihrem Haar ein goldner Kamm und zerbrach, als sei er von Glas, auf dem Marmorboden. "Weh mir! weh mir!" rief die Fee. Plötzlich saß wieder das Stiftsfräulein von Rosenschön im schwarzen langen Kleide am Kaffeetisch, und ihr gegenüber der Doktor Prosper Alpanus.
Das fehlte noch, seufzte Veronika und ärgerte sich recht über die zwölfjährige Schwester, welche, teilnahmslos an ihrem Rahmen sitzend, fortgestickt hatte. Unterdessen war es beinahe drei Uhr geworden und nun gerade Zeit das Zimmer aufzuräumen und den Kaffeetisch zu ordnen; denn die Mesdemoiselles Oster hatten sich bei der Freundin ansagen lassen.
Sie Böser, wie gut Sie sind. Und ihre wunderbaren Augen sprechen, und sie reicht mir beide Hände. Wie gut Sie sind! Und wir sitzen am Kaffeetisch. Sie sorgt mit hausmütterlichem Eifer. Sie spricht dieses und jenes und fast, als ob sie ein Gefühl der Schuld bedrücke.
Am Kaffeetisch war er wortkarg vor
So saßen die drei wieder eine Weile schweigend am Kaffeetisch, jeder lebhaft mit seinen Gedanken beschäftigt. „Ilschen,“ fing Nellie endlich an, „weißt du auch wohl, daß du hier eine alte Bekannte triffst, die seit weniges Monate mit ihrem Mann hierher versetzt ist? Ich hatte ganz vergessen, in meinem letzten Brief davon zu sprechen. Rate einmal, darling!“
Als ich beim Garten angelangt war, sah ich Tante Mimsey an einem gedeckten Kaffeetisch sitzen. Ich blickte durch die Büsche, die die Gartenpforte übergrünten, und erkannte Niko auf ihrem Schoß, der schlief. Etwas abseits stand Kaja vor einer Staffelei und malte.
Schließlich erklärte er, ihn habe die Tante oft genug gesehen, er brauche nicht nach Svansskog zu fahren, um sich zu zeigen. Aber die Mutter und Maja Lisa könnten noch am heutigen Tag hinfahren; es passe auch ganz ausgezeichnet, da sowohl der lange Bengt als der Rappe frei seien. Da wurde der Besuch nun beim Kaffeetisch ausgemacht. Ach, Maja Lisa hätte sich am liebsten die Zunge ausgebissen!
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