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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Am nächsten Morgen war es Berta ganz merkwürdig zumute, als sie die Mutter als Hausfrau schalten und walten und mit ihrer Hilfe den Kaffeetisch ordnen sah. Wie gemütlich war dann auch das Frühstück! Sonst war es bei den Mahlzeiten immer sehr still zugegangen, jetzt aber war der Herr des Hauses heiter und fröhlich dabei, und die Mutter voll Freundlichkeit.
Der Pastor wurde durch ihre Entschiedenheit so eingeschüchtert, daß er keine weiteren Einwendungen wagte, trotzdem er die Freunde sehr gern bei sich gesehen hätte. Um ihr möglichstes zu tun, hatte sie einen großen Kuchen gebacken. Derselbe prangte jetzt, in dicke Streifen geschnitten, die quer übereinandergelegt und hoch aufgeschichtet waren, auf dem Kaffeetisch.
Hier wurden sie freundlich empfangen von der kleinen rundlichen Apothekerin, die gleich geschäftig den Kaffeetisch deckte und sich entschuldigte, daß der Kaffee noch nicht bereit sei. »Ich wußte nicht genau,« sagte sie, »um wieviel Uhr Sie kommen, und lieber möchte ich meine Gäste einen Augenblick warten lassen, als ihnen einen abgestandenen Kaffee vorsetzen.«
Hemdärmel und Leinenpassen glänzten im Sonnenschein, streckten sich über den Kaffeetisch, auf dem Tassen und Schüsseln, Gläser und Kannen klirrten: die Bewirtung hatte begonnen. Gustav, sonst schüchtern, machte den Wirt; sich unter den alten Freunden seines Vaters sicher fühlend, setzte er Carlsson in Schatten und handhabte selber die Branntweinflasche.
An einem Sonntagmorgen saß das junge Althoffsche Ehepaar mit Ilse gemütlich am Kaffeetisch, als das Mädchen einen Brief für Nellie hereinbrachte. „Eine große Neuigkeit!“ rief sie, als sie ihn gelesen hatte. „Ratet, ich sage nix,“ und geheimnisvoll sah sie zu Ilse hinüber, deren Blicke ängstlich fragend auf ihr ruhten. Was mochte der Brief für eine Nachricht enthalten, von wem mochte er sein?
Schnell kommt Kaffee trinken, sonst kriegt ihr nichts mehr; denn der arme Otto hat von seinem Sturze einen wahren Heißhunger davongetragen. Er hat schon verschiedene Rosenbrötchen, zwei Stücke Kuchen und drei Bretzeln verschlungen!« Drittes Kapitel. Was die Kinder werden wollen. Als Tante Toni und Mariechen ins Haus kamen, fanden sie wirklich die ganze Gesellschaft um den Kaffeetisch versammelt.
Dann setzten sich die drei schweigend im Wohnzimmer am Kaffeetisch nieder, wo Frau Grasso öfter stark zitterte und einmal die Tasse auf den Boden fallen ließ. Herr Grasso meinte, dies bedeute Glück für ihre Mutter. Abends gegen zehn Uhr schlüpfte sie, nachdem sie tagsüber in der Wohnung des Herrn Martin dessen kleine Kinder gehegt hatte, über die dunkle Straße in den Hof.
Vowinkel grüßte sie, sprach, in der Absicht ihnen Muth zu machen, ein paar freundliche Worte zu jedem und ging dann, nachdem er sich aus seinem Mantel herausgewickelt, auf Eccelius' Studirstube zu, darin nicht nur der große schwarze Kachelofen, sondern auch der wohlarrangirte Kaffeetisch jeden Eintretenden überaus anheimelnd berühren mußte. Dies war denn auch bei Vowinkel der Fall.
Wenn die Pröpstin von Glanshammar an einem schönen Sommertage den Kaffeetisch draußen im Garten gedeckt hatte, und dann ein Windstoß daherkam, der die Decke aufwirbelte und Tassen und Teller umwarf, da wußte man schon, wem man diesen Spaß zu verdanken hatte. Wenn dem Bürgermeister von
Dann aber?... Guste sandte über den Kaffeetisch einen prüfenden Blick zu Diederich: in seiner Hand zitterte das gleiche Papier, und auch sein Blick prüfte. Schnell schlugen beide, schreckengepackt, die Augen nieder.
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