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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Da is noch #mehr# Platzsagte Katharina seelenruhig und schmiß Kaffeekanne, Milchkanne, Zuckerdose und ihre eigene Tasse gegen die Wand. Dann ging sie hinaus, kam mit einem Arm voll Tellern wieder. »So, des könne merr zum Iwwrige legeUnd knax, holterdipolter, prasselten die Teller auf den Boden. Dann kamen die Gläser an die Reihe.

Der Junge hätte gar zu gern gewußt, wem die Hütte gehörte, und warum sie unbewohnt sei. Es sah ganz so aus, als ob die abwesenden Bewohner die Absicht gehabt hätten, wiederzukommen. Die Kaffeekanne und der Grützentopf standen auf dem Herd, und in dem Ofenwinkel lag etwas Brennholz.

Jetzt kam Mariechen mit der großen Kaffeekanne. »Darf ich dir einschenken, Tante?« »Gewiß, Mariechen! Ich danke dir. Aber wo sind denn die PapasKurt antwortete: »Papa und Onkel Helmer wollten ein bißchen spazieren gehen; sie werden aber nicht weit gekommen sein, denn es fängt gerade an zu regnen.« »Und Onkel Robert

»Und der Alte?« »Ist in einer halben Stunde etwa, auf dreißig oder fünf und dreißig Minuten allein, denn der junge Lümmel muß heute, weil ich nicht da bin, in der Bar bleiben, und die Frau guckt nach der Kaffeekanne im Eßzimmer, daß Niemand eine Tasse zu viel trinkt

Das Geschirr um das Glas hob sich schwarz aus ihnen ab. Die Kaffeekanne reichte bis über die Decke. "Brrr...Ae!" Ihre Pantoffeln waren jetzt unter den Tisch geflogen, sie hatte sich hastig unter das Deckbett gekuschelt.

Auf dem Tisch lag aber ein schneeweißes Tuch ausgebreitet, blanke zinnerne Teller und Blechbecher, die ihnen ordentlich entgegen blitzten, standen darauf, und eine riesige Kaffeekanne wie ein großer steinerner Krug voll Milch schienen die Gäste schon lange erwartet zu haben.

James Street, die Geschäftsmänner ihre Kaffeekanne, bei der sie in Change Alley zu rauchen und zu politisiren pflegten, schmerzlich vermißt haben. Die Hälfte der Clubs hätte sich neue Versammlungslokale suchen müssen. Der Reisende würde des Nachts den Gasthof, in welchem er gewohnt war abzusteigen und seine Abendmahlzeit einzunehmen, verödet gefunden haben.

Nach der langen Fahrt in der Kälte schmeckte es allen herrlich, selbst Rosis Kuchenberg verschwand, und die große Kaffeekanne wanderte schon zum zweiten Male hinaus, um frisch gefüllt zu werden. Sogar Althoff ließ sich zu einer zweiten Tasse herab, begleitete aber jeden Schluck mit einer drolligen Grimasse.

Die mächtige weiße Kaffeekanne, welche mitten auf dem Tische prangte, erregte allgemeine Heiterkeit. Althoff meinte, sie sähe nicht vertrauenerweckend aus, und als ihr der erste Strahl so durchsichtig und hell entströmte, sank er mit einem komisch geseufztenAch, du lieber Gottin seinen Stuhl zurück.

Wir saßen um den runden Mahagonitisch beim Nachmittagskaffee; von der Hängelampe mit dem grünen Schirm fiel ein warmes Licht auf den zierlich gedeckten Tisch mit seinen Kristalltellern und Sahnennäpfchen und seinen alten, weißen, wappengeschmückten Porzellantassen; die dickbauchige silberne Kaffeekanne blitzte, und der große Napfkuchen duftete sonntäglich.

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