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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Zu dieser Zeit war häufiger Gesandtenwechsel zwischen Kubilai mit seinem Bruder Hulagu und seinem Vetter Berke, dem Herrn des Uluses Dschudschi, und Alghui, dem Haupte des Uluses Dschaghatai, die sich nun dem Kaan näherten.
Ganz dicht stand er nun vor seinem Schwiegersohn und sah ihm scharf in die Augen, während er sagte: »Dhätst #Du# merr kaan wisse, der wo merr so vierdausend Emmcher leihe könnt?« Adolf erhob sich vom Bett und begann im Zimmer auf und ab zu wandeln. Viertausend Mark, dachte er.
Unn du, Madamm Ungnädig, gewöhn derrsch ab, ahle Leut ze haache – en junge kriehst de jetzt sowieso kaan mehr!« Und dabei standen ihm die Tränen in den Augen, und die Damen trockneten sich die Wimpern ab und konnten vor Trennungsweh kaum ihr »Auf glückliches Wiedersehen!« hervorbringen.
in der Ansicht der Vernünftigen gegründet ist, so breitete auch Mengu Timur, der Sohn Berke Aghul's, welcher nach dessen Tode dessen Stelle vertrat, wider Abaka Kaan den Teppich der alten Widerspenstigkeit auf, und es hatten zwischen ihnen zu widerholtenmalen Streitigkeiten und Zwistigkeiten Curs und Lauf.
An Ihrer Stell wär' ich iwwer Nacht gebliwwe!« Und Adolf dachte sich: »Grad wie nachts die Katze kreische se! Schad, daß merr kaan Bandoffel nach 'ne werfe derf!« Ich muß noch einmal auf den Drachen Fafner zu sprechen kommen. Der Leser wird bereits bemerkt haben, daß ich eine Schwäche für dieses Vieh besitze.
Nach dem Tode Mengkukaan's, dessen Todeskunde seinen Bruder Hulagu zur Rückkehr aus Syrien, wie vor vierzig Jahren die Nachricht von dem Tode Ogotai's dessen Vetter Batu zum Abzuge aus Ungarn veranlasst, hatten die im Kurultai versammelten Prinzen, welche den Kubilai zum Kaan und Moilchan ausgerufen, hundert Gesandte an Arikbugha, dessen Bruder und Nebenbuhler um den Thron, abgeordnet, um ihm die Nachricht zu überbringen, dass durch einstimmigen Beschluss der Prinzen Kubilai den Thron als grosser Chan bestiegen und Apuschkan, der Urenkel Dschagatai's , dem Uluse seines Grossvaters vorgesetzt, mit seinem jüngeren Bruder Kasar dorthin abgesendet worden sei.
»Wannstde Dich vielleicht erst emal stärke willst?« frug der Alte und hielt ihm die Schnapsflasche hin. »Ich sauf kaan Schnaps, Vadder!« »Weilsde net waaßt, was gut is! Schnaps is gut for die Cholera, secht e ahl Sprichwort. Ich will net draa schuld sei', wann e neu Epidemie ausbricht!« Er hob die Flasche und labte sich.
Buka's Macht und Ansehen hatte den höchsten Grad erreicht; er hatte mit dem Titel eines Dschingsang noch ein Diplom ausserordentlicher Privilegien vom Kaan erhalten; vermöge derselben konnte er erst, wenn er neun Staatsverbrechen begangen, zur Rechenschaft gezogen und auch dann vor kein anderes Gericht, als das des Chans selbst, gestellt werden; kein Befehl des Chans konnte in Vollzug gesetzt werden, wenn demselben nicht das Siegel Buka's beigesetzt, während seine Befehle zur Vollstreckung des Siegels des Chans nicht bedurften.
Allein seine Schüchternheit sagte ihm, es sei doch zu unhöflich, abzulehnen, und so meinte er: »Ich mach merr zwar Awends nix aus Bier, aber no, ich wer' net gleich draa sterwe!« Und Katharina flüsterte holdselig: »Sie sin iwwerhaapts so solid, Herr Borges! So'n solide Mann haww ich noch kaan kenne gelernt! Ach, Herr Borges!«
Indess sammelte sich für ihn ein Heer zu Kaschghar, das bald über hundert fünfzigtausend stark, in vollem Aufruhre wider Kubilai. Arikbugha sandte Botschaft mit dem Bekenntniss seiner Schuld und Bitte um Verzeihung; er erwarte nur, dass seine Pferde fett und dass Hulagu, Berke und Alghui kämen, um sich mit ihnen dem Kaan huldigend zu Füssen zu werfen.
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