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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Thekla. Wie werd ich ihren Anblick Ertragen! Gräfin. Faßt Euch. Dritter Auftritt Die Herzogin. Vorige. Herzogin. Wer war hier? Ich hörte lebhaft reden. Gräfin. Es war niemand. Herzogin. Ich bin so schreckhaft. Jedes Rauschen kündigt mir Den Fußtritt eines Unglücksboten an. Könnt Ihr mir sagen, Schwester, wie es steht? Wird er dem Kaiser seinen Willen tun, Dem Kardinal die Reiter senden?

Wenn der Totem zu den gefürchteten und gefährlichen Tieren gehört, so wird angenommen, daß er die Mitglieder des nach ihm genannten Stammes verschont. Das Totemtier beschützt und warnt die Angehörigen des Stammes. Das Totemtier kündigt seinen Getreuen die Zukunft an und dient ihnen als Führer.

Denn wie wir noch sehen werden, hat Faust sein Wesen nur zum Teil erkannt; er ist noch nicht völlig mit ihm eins geworden; sein ganzes Wesen wird von ihm nicht begriffen: er kündigt sich an, aber er enthüllt sich nicht. So muß denn doch die Zauberformel dran. Der Geist erscheint nun in körperlicher Gestalt.

Wenn Herr Hartwig von der Polizei hört, dann kündigt er uns!" Da war es denn schon wieder in der Familie Pfäffling, das Schreckgespenst, die Kündigung! So bangen Herzens, wie am nächsten Morgen, hatte sich Wilhelm noch nie auf den Schulweg gemacht.

Hättest mir wohl vorher einen Deut thun können. Ich darauf: 'Es darf doch noch einer sein Rind verkaufen, ohne daß so und so viel Franken in den Fingern des Presi bleiben. »Da schlägt er auf den Tisch, brüllt, es sei traurig, wenn einer an der Zahlung von vierhundert Franken sechs Jahre herumzerre. Und er kündigt mir den Brief auf Martini.

Durch langgezogene Klagetöne kündigt sie ihren Wunsch nach irgendwelcher Nahrung an, um den ewig verlangenden Magen zu befriedigen. Auch sie wird von den Eingeborenen arg gehaßt, obgleich sie ihnen nicht gerade erheblichen Schaden zufügt, sondern als Landreiniger, Aas- und Auswurfvertilgerin eher nützlich wird.

Erhöht wird der Reiz dieser Schilderung noch durch den Umstand, daß wir das idyllische Privatleben gleichsam noch am Rande des Abgrunds in den letzten Momenten vor seinem Untergange fassen: schon kündigt sich das politische Zeitalter dumpfgrollend im Hintergrunde an; schon steht der festgestalteten Lebensordnung unsrer Familie die wilde Auflösung des Zuges der Vertriebenen gegenüber und, wie ferne Gebirge vom Horizont in ein friedliches Thal hinübersehen, so hallen die gewaltigen Ideen und wilden Männer und furchtbaren Ereignisse der Revolution aus gedämpfter Ferne bis in unsre idyllische Welt, die durch den Kontrast nur noch inniger an unser Herz tritt.

So lange sich nun Gott noch nicht als moralischen Gesetzgeber, sondern blos als redende Person ankündigt, so denken wir uns noch nicht im Widerstreite gegen ihn; und wenn er sich als solchen ankündigt, so kündigt er uns zugleich seine Heiligkeit an, welche uns alle mögliche Furcht vor seiner Macht benimmt, indem sie uns zusichert, daß er nie einen willkührlichen Gebrauch von derselben gegen uns machen, sondern daß ihre Wirkungen auf uns gänzlich von uns selbst abhängen werden.

"Es ist doch gar nicht möglich, daß das sein Ernst ist, glaubst du das, Cäcilie? Kann das wirklich sein? Kündigt man, weil man einmal im Schlaf gestört wird? Täten wir das? Mich dürfte man zehnmal wecken und ich dächte noch gar nicht an so etwas. War er denn im Zorn, was hat er denn sonst noch gesagt?"

Er stand auf und holte das Gesangbuch, zündete einen Kienspan an und setzte sich, den Span in der einen Hand, das Gesangbuch in der andern, ans Kopfende des Bettes und sang mit klarer Stimme den 127. Choral des Kingo: "Herr, o laß deinen Zorn jetzt fahren, Wolle die blutige Zuchtrute sparen, Die deines Grimmes Wucht uns kündigt, Weil wir gesündigt!" Fünftes Kapitel

Wort des Tages

insolenz

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