Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juni 2025


Und wer's verstuende still zu sein wie sie, Gelehrig fromm, den eignen Willen meisternd, Ein aufgespanntes, demutvolles Ohr, Ihm wuerde leicht ein Wort der Wahrheit kund, Die durch die Welten geht aus Gottes Munde. Fragst aber du: ob sie mir selber kund, Die hohe Wahrheit aus der Wesen Munde? So sag ich: nein, und aber, wieder: nein.

Kund sein wird es euch; denn der Erhabene wird sich erinnern an euren Untergang, und freuen werden sich die Engel über euren Untergang. Was werdet ihr tun, ihr, die ihr Sünder seid, und wohin werdet ihr fliehen an jenem Tage des Gerichts, wenn ihr hören werdet die Stimme des Gebetes der Gerechten? 3.

Und er rief jenes Schaf, welches sich heimlich entzogen hatte den Wölfen, und sprach zu ihm von den Wölfen, kund zu tun ihnen, daß sie nicht anrührten die Schafe. 32. Und es ging das Schaf zu den Wölfen mit dem Worte des Herrn, und ein anderes Schaf begegnete ihm und ging mit ihm. 33.

Man glaubte endlich, sie habe sich auf einem Spaziergang zu weit gewagt und sei in Räuberhände gefallen. Beinahe tröstlicher wäre dieser Gedanke für meinen armen Bruder gewesen als die Wahrheit, die uns nur bald kund wurde. Die Treulose hatte sich mit einem jungen Neapolitaner, den sie im Hause ihres Vaters kennengelernt hatte, eingeschifft.

Da sprach der Vogt von Berne: "Was soll ich weiter sagen? 1820 Als daß ich alle Morgen weinen hör und klagen Etzels Weib Frau Kriemhild in jämmerlicher Noth Zum reichen Gott vom Himmel um des starken Siegfried Tod." "Es ist halt nicht zu wenden," sprach der kühne Mann, 1821 Volker der Fiedler, "was ihr uns kund gethan.

Es mag anderen unbefangenen Menschen dies unglaublich vorkommen, aber die fanatische Dummheit in Marokko ist so gross, dass man der festen Ueberzeugung lebt, jedwede Sünde begehen zu können, wenn man nur mit dem Munde bereut und mit dem Munde durch Gebete seine Reue kund thut.

Jetzt ward ihm auch von selber kund, Was einst er nicht gewagt zu träumen: Daß all die Früchte feurig bunt Von jenes Zaubergartens Bäumen Kein farbig Glas, wie er gedacht, Vielmehr die köstlichsten Juwelen. Er nahm sich aber wohl in acht, Aus Furcht, man könnt' ihn drum bestehlen, Es irgend jemand zu erzählen. Der Mutter selbst verschwieg er's streng.

Nach dem Tode, wo sie ewig fortleben, werden die Guten in den Wohnsitzen der seligen Geister, dem Himmel, belohnt; die Bösen hingegen in den Wohnungen der Teufel, der Hölle, gestraft. Aber der Schöpfer hat sich des schwachen Menschen erbarmt, und ihm seinen Willen in einer, von erleuchteten Propheten schriftlich verfaßten Offenbarung kund gethan.

Don Cesar. Auch kein Geheimniß trenn' uns ferner mehr, Bald soll die letzte dunkle Falte schwinden! (Zu dem Chor gewendet.) Euch künd' ich's an, damit ihr's Alle wisset! Der Streit ist abgeschlossen zwischen mir Und dem geliebten Bruder! Den erklär' ich Für meinen Todfeind und Beleidiger Und werd' ihn hassen wie der Hölle Pforten, Der den erloschnen Funken unsers Streits Aufbläst zu neuen Flammen Hoffe Keiner Mir zu gefallen oder Dank zu ernten, Der von dem Bruder Böses mir berichtet, Mit falscher Dienstbegier den bittern Pfeil Des raschen Worts geschäftig weiter sendet. Nicht Wurzeln auf der Lippe schlägt das Wort, Das unbedacht dem schnellen Zorn entflohen; Doch, von dem Ohr des Argwohns aufgefangen, Kriecht es wie Schlingkraut endlos treibend fort Und hängt ans Herz sich an mit tausend

Dies ist sein Entschluß; diesen dem Adel kund zu machen, habe ich Befehl; und Rat verlang' ich in seinem Namen, wie es zu thun sei, nicht was; denn das hat er beschlossen. Egmont. Leider rechtfertigen deine Worte die Furcht des Volks, die allgemeine Furcht! So hat er denn beschlossen, was kein Fürst beschließen sollte.

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen