Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Mai 2025
Zum Zeichen, wie ich dir gewogen, Nimm um den Hals den Regenbogen. Fama posaunt dies nach allen vier Winden in einer herrlichen Arie aus: Das bleibt der Welt nun immer kund, Geschlossen ist der Gnadenbund. Pum, Pum, Pumpidipum, Pum!
Die vielen Bürger, deren Scharen überall standen, betrachteten den Zug in feierlichem Schweigen. Kein einziger Willkommengruß ertönte aus ihren Reihen, keinerlei Freude tat sich kund.
Es brauchte nicht des dumpfen Geräusches der hinabrollenden Erdschollen, das zwischen dem Rufen der Glocke an mein Ohr schlug, um mir kund zu thun, daß man da einen Leichgang gehalten, die Feier soeben beendet hatte und nun die Gruft zuschaufelte. Sie hatten Alle nur Acht auf ihr traurig Thun, und Ihrer Keiner hatte mein Nahen gewahrt. Auch barg mich das Dunkel des Kreuzgangs.
Die nicht vergossenen Blutstropfen meiner Kinder sollen dir Glück bringen; nicht blos an Brenn- und Nutzholz soll es dir niemals fehlen, sondern auch in anderen Dingen soll Segen in dein Haus kommen, so daß du fortan nichts weiter zu thun haben wirst, als kund zu geben was dein Herz begehrt.
Es scheint sich ein wahrer Wettstreit unter den Gästen im Essen zu entwickeln; aber wenn man weiß, wie ausnahmsweise und selten in Marokko den Leuten die Gelegenheit geboten wird, Fleisch zu essen, so kann man sich vorstellen, wie es dann bei einem Mahle hergeht, wo Fleisch in Hülle und Fülle vorhanden ist und man seine Höflichkeit und Freude am besten dadurch kund zu geben meint, wenn man so viel ißt, als man überhaupt nur essen kann.
Darnach ließ ich sie wissen, wie große Sorge und Zweifel ich gewonnen hätte, da mir die Sage von ihr zu Ohren gekommen wäre, daß sie dem Gernsteiner mit Nächstem sollte angetraut werden, und ich bat sie beweglich mit dringenden Worten, daß sie mir doch ihres Herzens Willen und Meinung kund thäte, und ob sie, wie ich wohl glaubte, zu solchem Ehestande gezwungen würde.
Das scheint den Beobachtungen, die wir am Kinde machen können, durchaus zu widersprechen. Aber auch soweit wir Erwachsene fremde Bewusstseine erkennen, spielt dieser schwerfällige Analogieschluss, wie die Reflexion deutlich lehrt, keine Rolle. Unsre Erkenntnis der fremden Bewusstseine giebt sich uns als eine unmittelbare kund und, wie es scheint, kann sie auch beim Kinde keine andere sein.
Aber an der verlangten Fürsprach’ hatte, wie es männiglich kund ward, der Ritter weder Lust noch zeigte er einigen Eifer dazu, und seine unmilde Gebärde erschweigte die Jungfrau, daß sie traurig abließ, ferner ihn zu bitten. Desgleichen auch Seine Gnaden, der Herr Bischof, was meint Ihr wohl, ob seine Antwort gnädig lautete? Mein’ Treu, nein!«
Trotzdem war es ein Tag des Entsetzens für sie, als er kam und ihnen seinen unerschütterlichen Entschluß kund that, nichts anderes zu werden, als wozu er sich im Innersten berufen fühlte, Soldat. Warum Soldat, um Gotteswillen? Warum nicht Beamter oder Landwirth, wenn schon durchaus nicht Kaufmann?
Drum hab ich mich der Magie ergeben, Ob mir durch Geistes Kraft und Mund Nicht manch Geheimnis würde kund; Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß Zu sagen brauche, was ich nicht weiß; Daß ich erkenne, was die Welt Im Innersten zusammenhält, Schau alle Wirkenskraft und Samen, Und tu nicht mehr in Worten kramen.
Wort des Tages
Andere suchen