Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ein Versuch des ungestümen Hildebad, ohne weiteres einzudringen, scheiterte an dem starken Eichenholz des Pfahlwerks, das dem Speerwurf und den Schleudersteinen trotzte. Unmutig auf seinen Speer gelehnt kühlte er sich einen Augenblick von der Hitze. Da bog Teja, der längst, wie der König und Totila, abgesessen, prüfend und das Pfahlwerk messend, um die Ecke des Walls.
Voller Wut, sich überlistet zu sehen, war er mit einem Satze vom Baume, warf sich auf die Krabbe, prügelte sie windelweich und ließ sie halbtot liegen, dann machte er sich schleunigst davon. Die arme Krabbe aber schleppte sich, als der Affe verschwunden war, mühselig und unter großen Schmerzen zum Bache, wo sie ihre Wunden wusch und kühlte.
Plötzlich aber fing es an zu regnen, die heiße Erde kühlte sich, die Blumen erhoben die Häupter, die ganze Welt trank das köstliche Naß. Der Regen kam aber nicht vom Himmel, es waren Thränen Vronis! Ja, sie fielen auf seine Wange. Er erwachte, sah Vroni, lächelte, dann fielen ihm die Augen müde wieder zu und er träumte weiter.
Er fühlte heftige Schmerzen an der Hand, setzte sich auf einem Schemel und löste den Verband. Das zurückgedrängte Blut schoß wieder hervor, und die Hand war stark um die Wunde angeschwollen. Er wusch sie sorgfältig und kühlte sie lange. Als er sie wieder vorzog, unterschied er deutlich die Spur von Laurellas Zähnen. Sie hatte recht, sagte er. Eine Bestie war ich und verdien es nicht besser.
Und so stieß er einen mächtigen Seufzer der Erleichterung aus, als er sich endlich seiner Stiefel entledigt hatte. Emma legte sich ein Tuch um die Schultern, öffnete das Fenster und lehnte sich hinaus. Die Nacht war schwarz. Feiner Sprühregen fiel. Sie atmete den feuchten Wind ein, der ihr die Augenlider kühlte. Walzerklänge summten ihr noch in den Ohren.
Mochte der auch fest im Sattel sitzen, der Kraft des tollen Breydel konnte er nicht widerstehen: er flog aus dem Sattel und stürzte zu Boden. Während der Obmann der Fleischer seine Rache an ihm kühlte, hatten sich seine Genossen und die übrigen Zunftleute stracks auf die Leliaerts geworfen und viele niedergeschmettert.
Dort konnten giftige Dünste emporgestiegen sein er mochte sich heftig erkältet haben oder ihm war gar ein Unfall zugestoßen, den er verschwiegen hatte. So ging es in ihr auf und ab. Immer von neuem kühlte sie des Knaben Stirn, rückte ihm das Kopfkissen, horchte, lauschte auf seine Atemzüge und war zärtlich und ängstlich um ihn besorgt.
Denn das Ende war jedesmal, daß sie sich sagte: »Eigentlich wäre jeder der beiden Männer, Kurowski wie Seckersdorf, gerade der Mann für mich, und nun hält Gertrud alle beide. Dafür hab' ich sie aber auch lieb und will sie glücklich machen,« beruhigte sie sich dann. »Sonst ...« Übrigens kühlte sich ihre große Liebe für Gertrud ein wenig ab.
Schön und lieblich war es, so durch die Welt zu gehen, so kindlich, so erwacht, so dem Nahen aufgetan, so ohne Mißtrauen. Anders brannte die Sonne aufs Haupt, anders kühlte der Waldschatten, anders schmeckte Bach und Zisterne, anders Kürbis und Banane.
Weißglühende Wut schwelte in den Augen der Soldaten. Las Casas saß auf dem Vorderdeck, wo der Wind ihn zuerst kühlte. Die Leiche Yousouf Bassas lag neben ihm. Seine Augen weilten manchmal auf ihr, dann sogen sie sich wieder glühend, brennend in den Horizont fest. Er freute sich über die Tat. Aber er begriff nicht mehr, daß er über Juana weggesprungen sei wegen ihr.
Wort des Tages
Andere suchen