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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Von jenen köstlichen Geschichten, Mit denen sie sein Ohr betört, Will ich euch eine nun berichten; Seid also mäuschenstill und hört: In einer Hauptstadt fern im Osten, So fern, daß nur mit viel Gefahr Und ungeheuren Reisekosten Man ihr zu nahn imstande war, Jedoch so reich an Herrlichkeiten, Daß niemand ihresgleichen sah, Dort lebte vor geraumen Zeiten Ein Bürger namens Mustapha Mit seiner Frau und seinem Sohn.
So versanken sie in die köstlichen Bilder der Vergangenheit und waren immer bemüht, was es auch sein mochte, ihr Gefühl und ihren Verstand daran zu belehren, auch ihr Lachen daran zu wetzen und bei traurigen Anlässen heiter zu bleiben, wie es sich auch ziemte.
Die beiden in die Rede verflochtenen Gleichnisse sind Gesang 1 Vers 176: Denn wer erkennet es nicht, dass seit dem schrecklichen Brande, Da er so hart uns gestraft, er uns nun beständig erfreut hat Und beständig beschützt, so wie der Mensch sich des Auges Köstlichen Apfel bewahrt, der vor allen Gliedern ihm lieb ist;
Für Geist und Herz fand er in seinen neuen Umgebungen volle Befriedigung. Fleißig benutzte er die an literarischen Schätzen reiche Bibliothek des Grafen Stadion. Hatte Wieland den Morgen sich mit dieser Büchersammlung beschäftigt, so unternahm er einen Spaziergang durch die reizende Umgegend, bis ihn die Tafel zu einem köstlichen Mahle einlud.
Sie waren, gefolgt von etlichen Dienern, in den Keller gekommen, in dem die köstlichen Weine lagerten, und der Herzog hatte befohlen: »Von dem Faß in der Mitte.« Da hielt der Diener den silbernen Krug unter und kein Tropfen kam heraus. Die Prinzessin schnupperte unterdessen in dem Keller herum und sie sagte: »Wie sehr es hier nach Wein riecht, nein, sonderbar!«
Denn solches köstlichen Ringes War ich nicht wert, ich wußt es recht wohl; er sollte dem Einen, Der von allen der Edelste bleibt, so dacht ich, gehören: Unser Wohl beruht nur auf ihm und unser Vermögen, Und ich hoffte, sein Leben vor allem übel zu schützen.
Alle umliegenden Stämme beneideten die Beni-Amer um einen so köstlichen Schatz. Die meisten Marokkaner lassen sich mit gewöhnlichen Rasirmessern beschneiden, d.h. diese haben den Namen Rasirmesser, sind aber weiter nichts, als die elendesten Klingen dieser Art.
Darauf gelangten sie in ein Gemach, wo eine mit köstlichen Speisen besetzte Tafel sich befand; an der Tafel standen zwei Stühle, der eine von Silber, der andere von Gold; die Jungfrau ließ sich auf den goldenen Stuhl nieder, und bat den Jüngling, sich auf den silbernen zu setzen.
Sie bitte nun im Einvernehmen mit dem Vormund herzlich, statt Edith das jüngste Knäblein, den kleinen Alex, aufzunehmen. »Es ist ein goldiges Kind,« schrieb das Fräulein. »Es war unser aller Liebling; ich mag gar nicht daran denken, daß ich mich nun von ihm trennen muß, und ganz gewiß werden auch Sie und Ihr Herr Gemahl die größte Freude an ihm haben, und er wird herrlich gedeihen in der köstlichen Luft des Thüringer Waldes.
Der Schuhmacher in der City verkauft zum Beispiel seine Waren im Laden, hübsch aufgeputzt, und nimmt in seiner an denselben stoßenden, reinlich möblierten Stube das Maß, wenn's verlangt wird; in Bond Street aber wird man in ein elegantes, mit Diwan, köstlichen Lampen und seidenen Gardinen geschmücktes Boudoir zu diesem Zweck geführt, und schwerlich würde der Artist einen Fuß berühren, der nicht aus einer Equipage gestiegen wäre.
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