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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Da ward es mir, als müßt' ich dem Köhler sagen, was mich zu ihm geführt habe, und ich that es und sagte ihm auch Dieß und Das aus meinem Leben: was ich gelitten und worüber ich mich gefreut, und was ich von der Zukunft hoffe und fürchte.

»Ja, mit Fug«, sagte die Frau, »denn Kinderlachen bringt Glück, und so mag Euch auch wohl gerathen, was Ihr vorhabtNicht lange waren wir unter solchen Gesprächen vorwärts geschritten, so kamen wir an eine Rodung, wo die Meiler dampften. Kaum hatte das Kind den Vater erschaut, so mußt ich’s vom Arme lassen, und lustig sprang es dem Köhler entgegen.

Die Springwurzel hielt er zum Glück noch fest in der Hand, und damit kroch er mühsam am Boden hin; der Regen und die tief ziehenden Nebel durchnäßten und verirrten ihn: er geriet bald an den Rand gefährlicher Abgründe, bald an einen stürzenden Gebirgsstrom, der seinen Weg hemmte, und zwei Tage und zwei Nächte lang irrte er halb verschmachtet durch das Gebirge, ohne sich zurechtfinden zu können, bis ein Köhler dem Unglücklichen begegnete und ihn halbtot zurück in seine Hütte brachte.

Ja, ihr guten Köhler; bis das Gewitter vorüber ist, und wir unsre Reise fortsetzen können. Der zweite Köhler. Mein Seel, da habt ihr Worte gesagt, die waren den Lungenodem nicht wert, womit ihr sie ausgestoßen. Der erste Köhler. Isaak! Freiburg. Du willst das tun? Der zweite Köhler. Des Kaisers Hunden, ihr Herrn, wenn sie vor meiner Tür darum heulten. Isaak! Schlingel! hörst nicht? Hei sag ich.

Nach einer halben Stunde ward der Wald licht; noch einige Schritte, und man sah in ein Thal hinab, durch das ein Flüßchen ging und in dem mehrere Dörfer lagen. »Dort, Herr«, sagte der Köhler, »liegt Blankenau; geht nur immer hier dem Pfad nach auf den weißen Thurm zu. Und nun geb' der Herr euch das Geleit' heim in's Vaterhaus und auf eure ganze Lebensreise!

Da hat der Köhler meinen Gruß mit einem »schönen Dank« erwiedert und gesagt: »Ihr seid nicht der Erste, der verirrt zu mir kommt, und werdet auch nicht der Letzte sein, denn der Wald ist tief und die Wege gerade nicht leicht einzuhalten. Aber vergebt, wenn ich euch in dieser Nacht nicht geleiten kann; ihr seht wohl, mein Meiler bricht aus und ich darf ihn keine halbe Stunde allein lassen.

»Ich komme Capitain also Steuermann, ich verlasse mich auf Sie, daß der Mann da rasch befördert wird die Karrennummer ist 477.« »Er soll in zehn Minuten die Sachen an Bord haben« sagte der Seemann, »so wahr ich Köhler heißeDer Steuermann stand oben an der Reiling, mitten auf den ausgeschobenen Planken, und sah den fortfahrenden Männern nach, als er vom Schiff aus angeredet wurde.

Schmeißt ihm die Laterne aus der Hand! Spitzbube! Du willst hier leuchten? Der erste Köhler. Ihr Herren, ich will hoffen, der größeste unter euch bin ich! Warum nehmt ihr mir die Laterne weg? Der zweite Köhler. Wer seid ihr? Und was wollt ihr? Freiburg. Rittersleute, du Flegel, hab ich dir schon gesagt! Georg. Wir sind reisende Ritter, ihr guten Leute, die das Unwetter überrascht hat.

Sie hatten ja keine Kohlen gehabt, und aus Ekeby hatten sie weder Geld bekommen können, um den Köhler zu bezahlen, noch Leute, um die Kohlen zu fahren. Den ganzen Winter hindurch hatte das Werk stillgestanden. Und dann stürzt Gösta weiter, gen Süden. Er kommt nach Hån am östlichen Ufer des Sees und nach Löfstafors tief drinnen im Walde und nach Elgfors aber auch dort ergeht es ihm nicht besser.

Ja, Herr, seht mich an, wie ihr wollt, ich, der Köhler Martin Ebert von Blankenau, wollt' ein Schulmeister werden, und ging Jahre lang umher und haderte mit Gott und mit der Welt, daß es nicht nach meinem Kopf gehen wollte.

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