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Aktualisiert: 27. Juni 2025


»Na, hier lebt sich's aber doch besser als an Bord von dem Schiffe, das muß wahr sein, wenn ich auch gerade nicht über die Kost auf dem Schiffe klagen willsagte einer der Zwischendeckspassagiere. »Saufressenkaute der Mann mit dem Tressenstreifen mit vollem Munde; »bei uns kriegen's die Schweine besser, wie sie's uns für unser schweres Geld auf dem Schiff gegeben haben

In der Nacht tickten die Uhren im Zimmer. Zwei hingen da; die eine schluckte behäbig die Zeit und blökte halbstündlich, dann war sie satt, aber kaute weiter; daneben gluckste die Schwarzwälderuhr, sie schlackerte, keinen Atem ließ sie sich und überschlug sich fast, wenn sie ihr armseliges Geschrei ausstieß. Das Fräulein sprang aus dem Bett und hielt die Pendel fest.

Die Bettler haben Hunger, fing Madge entschlossen an. Ich habe den Mauerkalk gern. Da. Sie riss eine weiße Kruste von der Wand, steckte sie in den Mund und kaute. Dann sagte sie: Alle sind fort. Ich habe kein Glas. Da ist die Pumpe.

Und wenn sie bis zu Tränen gerührt war, vergaß sie es auch nie, von ihrer verstorbenen Pflegetochter zu erzählen. Und das kam ziemlich oft vor. "Ja, sehn Sie! Sie war ein Engel, Frau Thienwiebel! Ein Engel!" Frau Thienwiebel kaute. Frau Wachtel beschrieb jetzt ausführlich die Krankheit des Engels, und wie er dann gestorben war. Er hatte Malchen geheißen und war dabei so himmlisch geduldig gewesen.

Hinter den Pulten Männer; an der Wand junge Mädchen in schwarzen Schürzen; sie spielten auf Schreibmaschinen, machten metallischen Lärm. Der Herr kaute an seinem Schnurrbart, pendelte tiefsinnig und zerstreut auf und ab, rauchte eine zerblätterte Zigarre.

Breitenstein hatte sich jetzt des Schweinskopfes mit der Zitrone im Maul erbarmt, hatte die Zitrone geschickt aus dem Rachen des Tieres operiert, und begann mit großem Behagen und geübter Hand die weitere Sektion vorzunehmen, da trat der Bürgermeister auch zu ihm, und eben, als er an einem guten Bissen kaute, hub er an: "Warum esset Ihr denn nicht, warum trinket Ihr denn nicht?"

Was fällt ihnen nun einDer kaute nach einer Pause: »Die Gnade Eurer DurchlauchtDer Herzog zum dickbauchigen Kultusminister: »Na Ihnen wohl auch nichtsUnd dann lächelnd: »Dann trinken wir noch einsDer Kammerdiener, wie eine Eidechse, brachte jedem ein frisches Glas, es war Rüdesheimer.

Sie konnte lange kein Wort hervorbringen und mußte nun, voll Grauen, die krachenden und knuspernden Laute hören, unter denen der Körper des stahlblauen Hans Christoph über ihr zerlegt wurde. „Stellen Sie sich doch nicht an,“ sagte die Libelle mit vollem Mund und kaute weiter, „Ihre Empfindsamkeit macht nur geringen Eindruck auf mich. Machen Sie es denn besser?

Er freute sich am Anblick des Mädchens, wenn es durchs Fenster sichtbar wurde, und er schloß aus der Mundart der Hausfrau, daß sie keine geborene Lächstetterin, sondern ein paar Stunden weiter oben im Tale daheim sei. Ruhig horchte er und kaute auf einem duftenden Tannenzweig eine halbe Stunde und eine ganze Stunde lang, bis die Frau verschwand und es still in der Küche wurde.

Die Nacht schaukelte Billy auf den Knien des Fürsten Wolkowski, der ohne Unterlaß redete, der Portier sollte Tee machen und von seiner Frau erzählen, aber er kam immer in die Jahreszahlen der Porzellankabinette hinein und kaute wie mit dem Mund einer Rüstung schnarrend und sinnlos. Am Morgen nahm Wolkowski seinen Sohn mit.

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