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Aktualisiert: 5. Juni 2025


»Paßt auf, daß Kasperle Euch nicht entwischtrief Herr Severin noch, und da lachte auch Liebetraut. Lachend schritten sie weiter, und auf einmal tauchte das Waldhaus vor ihnen auf. Nun ließ Herr Severin das Kasperle wieder aus dem schwarzen Kasten heraus. Da tat der einen lauten Freudenruf. Vor ihm lag das Waldhaus, ganz umblüht von einem sommerbunten Garten.

»Wenn ich Jemanden finde der dumm genug ist mir den Kasten abzukaufensagte Maulbeere, das Tragband wieder einhenkend und den Versuch machend, »so gebe ich mein Geschäft auf und gehe unter die Millionaire hol der Teufel das Scheerenschleifen

Als sie zu Hause ankam, war sie nicht wenig erstaunt. Die Rienken, nun einmal rabiat geworden, hatte die Gelegenheit benützt und pfänden lassen. Während der Haftzeit nämlich war der Monatserste gekommen, der Dritte, der Fünfte und der Siebente. So waren wenigstens die ziemlich eindeutigen Briefe der Bar- und Hausbesitzerin, die im Kasten steckten, datiert.

»Ich bin dir volle Entschädigung schuldig, willst du Gold, so nimm dir einen von jenen BeutelnSo schloß der Freiherr seine Rede, indem er mit niedergeschlagenen Augen, vor dem Alten stehend, mit der Hand nach dem Kasten hinzeigte, an den er nun aber noch einmal hintrat und die Beutel musterte.

Wer konnte wissen, ob der nicht seinen Landjägern befahl: »Macht mir den Kasten einmal aufSorgenvoll ging er durch die vielen Gänge, an vielen geschlossenen Türen vorbei nach seiner Stube, und dabei lief ihm eine schwarze kleine Katze über den Weg. Halt, dachte er, die kommt mir zurecht, und er fing schnell das Kätzchen und nahm es mit.

Einige Bediente, drei an der Zahl, hatten sich selbst aus ihrem wachsledernen Kasten frei gemacht, der hinten am Wagen klebte wie eine junge Auster auf dem Rücken ihrer Mutter.

Ein Stück wurde abgeschnitten und gewogen. „Diesmal haben wir's gerade erraten, ein Viertelpfund, 30 Pfennig,“ sagte die Verkäuferin. Währenddessen hatte Georg auf dem Ladentisch einen Glaskasten mit sehr verlockend aussehenden Schokoladestangen erblickt. Das Stück fünf Pfennig, stand auf dem Kasten. Und fünf Pfennig hatte er doch gerade auch in der Hand.

Er ließ sich auch nicht verlocken, als ein paar Tage später ein Handelsmann erschien, der ihm wunderschöne Dinge versprach und ihn bat, er solle ihm nur ein Stück seinen Kasten tragen. O nein, Kasperle war draußen in der Welt gescheit geworden, der ließ sich nicht fangen! Und der Herr Herzog konnte sich so viel ärgern, soviel er wollte, Kasperle bekam er doch nicht.

Er hatte Richard an der großen Wiese am Schloß getroffen, wie er dabei war, die zwei Fohlen zu malen, und mit dem ihm neu geschenkten Kasten voll

Der eine Nachbar weiht entzückt Dem reichen Kasten Ruh und Leben. Er hütet ihn mit karger Hand, Und wacht, wenn andre schnarchend liegen, Und wünscht mit Tränen sich Verstand, Die schlauen Diebe zu betrügen; Springt oft, durch böse Träum erschreckt, Als ob man ihn bestohlen hätte, Mit schnellen Füßen aus dem Bette, Und sucht den Ort, wo er den Schatz versteckt.

Wort des Tages

insolenz

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