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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er hatte vergessen, was der Psalmist sang, und mußte das Testament aus seinem Kasten holen, um nachzuschlagen.
Eine Studentin, die gezwungen war, ihre meiste Zeit in einem ungemütlichen Mietkabinett zu verbringen, erzählte mir einst, daß ihr einziger Wunsch sei, einen Raum zu haben, der einen Kasten mit ihren wenigen Kleidern und kleinen Besitztümern beherbergen könne.
Endlich ging er so weit auf, daß die Alte den Kopf hineinzustecken wagte, aber o weh! eine lichte Lohe schlug aus dem Kasten heraus und verbrannte die Wirthin, als wär's eine Hedekunkel; es blieb nichts weiter von ihr übrig als eine Handvoll Asche.
Ich habe dann auch das Zimmer gleich zur Speisekammer eingerichtet und bewahre dort in Kästen, deren kleine Fächer mit Aufschriften versehen sind, dasjenige Futter, das entweder in Sämereien besteht oder dem schnellen Verderben nicht ausgesetzt ist.«
Ich sah sie an; schöner war sie als jemals, und ich dachte bei mir selbst: "Ist es denn ein so großes Unglück, eine Frau zu besitzen, die von Zeit zu Zeit eine Zwergin wird, so daß man sie im Kästchen herumtragen kann? Wäre es nicht viel schlimmer, wenn sie zur Riesin würde und ihren Mann in den Kasten steckte?" Meine Heiterkeit war zurückgekehrt.
Da kroch Kasperle in den Kasten, und kaum hatte den Herr Severin wieder zugeklappt, da trat wirklich ein Landjäger aus dem Gebüsch. »Halt!« schrie der, »ich muß alles untersuchen, ob hier nicht jemand ein Kasperle über die Grenze trägt.«
Der Ratsschreiber schaute trübselig auf seinen Gefährten hinab und seufzte: "'s ist hart, auf dem Esel reiten zu müssen", sagte er, "aber doch immer noch besser, als gehängt werden." Er wandte sich von dem Schauspiel ab und blickte nach einer anderen Seite des Schloßplatzes. "Wer kommt denn hier?" fragte er den jungen Ritter. "Schaut, in einem solchen Kasten zog ich zu Felde."
»Das ist zuviel, Euer Gnaden,« sagte der Bauer, »das ist zuviel.« Der Kammerherr aber lächelte und nahm dem Diener den Kasten ab, den der in der Hand trug, machte ihn auf und sagte, indem er auf ein kleines Bild im goldenen Rahmen wies, auf dem der Herzog war, wie er leibte und lebte: »Das schickt ihm unser allergnädigster Herr und einen schönen Dank dazu und er läßt sagen: wenn er wieder einmal eine Bitte hat, soll er man dreiste kommen.«
Sie gab sich ohne ein Heim zufrieden, aber sie sehnte sich sehr nach einem solchen Kasten. „Ich werde Tony bald heiraten müssen,“ sagte sie, „schon wegen der Annehmlichkeit, einen Platz für meine Kleider zu haben.
Schmerzlich allerdings war es mir, einem Angehörigen der Kriegerkaste, mit Hindus #niedriger# Kasten gemeinsam hausen zu müssen, und es dauerte eine Weile, bis ich imstande war, diese Schmach als eine Fügung des Schicksals geduldig zu ertragen.
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