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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Da stand Herr Stavenüter, in grüner Latzschürze und die Hosen in Schmierstiefeln, verbeugte sich, indem er sein gesticktes Käppchen mit beiden Händen an die Brust drückte, und lachte vor Bewegung, so daß man sein vollständig nacktes Zahnfleisch sah. »Königliche Hoheitsagte er, Glück in der Stimme, »tun Königliche Hoheit mir auch einmal wieder die Ehre an?

Herr Dieckmann, der Wirt, in gelbgesticktem Käppchen und Hemdärmeln, trat persönlich an den Schlag, um den Herrschaften beim Aussteigen behilflich zu sein, und während Longuet beiseite fuhr, um auszuspannen, sagte die Konsulin: »Wir machen nun also zunächst einen Spaziergang, guter Mann, und möchten dann, nach einer Stunde oder anderthalb, ein Frühstück haben. Bitte, lassen Sie uns drüben servieren ... aber nicht zu hoch; auf dem zweiten Absatz dünkt mich

Homais hatte sich die Worte, die er sagen wollte, genauestens überlegt und ausgeklügelt ein Meisterwerk voll Vorsicht, Zartgefühl und feiner Wendungen. Aber der Zorn hatte über seine Sprachkunst triumphiert. Emma verzichtete auf Einzelheiten und verließ die Apotheke, da Homais seine Strafpredigt wieder aufgenommen hatte, während er sich mit seinem Käppchen Luft zufächelte.

Man versammelte sich daselbst. Homais bat um Erlaubnis, sein Käppchen aufbehalten zu dürfen. Er erkälte sich leicht. Frau Bovary saß ihm beim Essen zur Rechten. »Gnädige Frau sind zweifellos ein wenig müdebegann er. »In unsrer alten Postkutsche wird man schauderhaft durchgerüttelt.« »Freilichgab Emma zur Antwort. »Aber dieses Drüber und Drunter macht mir gerade Spaß.

Da sehen wir ein Brustbild eines alten Herrn von lebhaftem Temperament, mit klugen, hell blickenden Augen unter der vieldurchfurchten Stirn, mit sorgfältig ausgebürstetem Schnurrbart und einem schwarzseidenen Käppchen auf dem kahlen Scheitel, die Schultern mit einem Pelzkragen bedeckt, auf dem eine goldene Gnadenkette glitzert.

»Wofür halten Sie mich dennrief der Lehrer lachend, »wenn ich Sie einlade, brauchen Sie doch kein GeldNun ging es in eine halbländliche Kneipe, wo man in Lauben saß und der Wirt noch ein Käppchen trug. Asmus war glücklich und stolz; die Herren behandelten ihn nicht nur als Kollegen, sie nannten ihn sogar so.

Daheim hatte Elschen sich einen Stuhl ans Fenster gerückt, kniete da und sah vom Eckzimmer aus hinunter nach den Brettern und Balken, die wie ein großer weißer Wall vor dem Kasernenzaun aufgetürmt lagen. Und von diesem Zaun hatte jeder Stecken sein Käppchen, jeder Pfosten seine hohe Mütze auf. Frau Pfäffling suchte die Kleine.

Damals scheint die späterhin nicht ohne innern Kampf unterdrückte Neigung Schillers zum geistlichen Stande zuerst erwacht zu seyn. Nach der Erzählung seiner ältern Schwester stieg er mit einer schwarzen Schürze und einem Käppchen auf einen Stuhl, und recitirte auswendig gelernte Sprüche, mitunter auch wohl Stellen aus den von ihm angehörten Predigten des Pfarrers Moser.

Herr Adrianus van der Valck war ein kleiner, gut und wohlhäbig aussehender Mann mit schneeweißem Haar, darüber eine kleine Zopfperrücke, welche er mit schwarzem Käppchen bedeckt trug, und nach kurzem grüßenden Lüpfen dieses Käppchens auch bedeckt hielt. Er bediente sich beim Lesen und Schreiben einer jener altmodischen die Nase klemmenden Brillen.

Er trug ein blaues Wams mit goldenen Knöpfen, auf dem Kopfe hatte er ein klein Käppchen, unter dem eine mächtige Perücke hervorsah, in der Hand aber eine lange Gerte, mit der schmitzte er über die Bänke herüber. Aber eins wollte Schlupps nicht recht in den Sinn und erschien ihm sonderbar.

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gesticktem

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