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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Erst heut zu Mittag sprengte der Jockei, der gute, flinke Bursch, atemlos auf den Hof und brachte die Nachricht, daß du mit dem Postschiffe kämst.« Dann lachte sie still in sich hinein. »Weißt du noch,« sagte sie, »wie du mich damals auf dem Balkon zum letztenmal sahst?
Aber René hat seitdem gar nicht wieder mit ihr gesprochen.« »Aber auch mit Niemand Anderem,« sagte Aumama schnell »er stand da am Fenster und stützte den Kopf in die Hand, bis Du zu ihm kamst.« Sadie schwieg und sah sinnend vor sich nieder; ihr Blick haftete aber nicht lange am Boden, sondern suchte den Gatten, in dem wilden Gewirr des Tanzes, dem sich René wieder mit vollem Eifer hingegeben.
Wie kamst du in das Laub, in meinen Weinberg? Wo triebst du dich herum in diesen Tagen? Ich dachte längst, sie hätten dich gefunden, Geschlachtet, abgetan, wie du's verdienst. Rühr mich nicht an, sonst brauch ich meinen Stock! Du Wolf, du Hund, du blut'ger Mörder du! Setz dich dorthin, und ruh ein wenig aus; Nur kurze Frist, so heißt es weitergehn, Die bösen Menschen sind uns auf der Ferse.
Ich will nie wieder von dir gehn! O kämst du doch! Die Rosen leuchten immer noch. Ein Stelldichein. So war's auch damals schon. So lautlos Verhing die dumpfe Luft das Land, Und unterm Dach der Trauerbuche Verfingen sich am Gartenrand Die Blütendünste des Holunders; Stumm nahm sie meine schwüle Hand, Stumm vor Glück. Es war wie Grabgeruch ... Ich bin nicht schuld!
Aber hast du gehört, ohne dich zu wundern, daß dein Name an den Bäumen hängt und eingeschnitten ist? Rosalinde. Ich war schon sieben Tage in der Woche über alles Wundern hinaus, ehe du kamst: denn sieh nur, was ich an einem Palmbaum fand.
»Du hast vornehmen Besuch gehabt,« sagte Aumama endlich lächelnd, nachdem die erste Begrüßung vorüber war. »Ja,« erwiederte Sadie, leicht erröthend, »und zwar unerwarteten; aber warum kamst Du nicht herüber?« Aumama schüttelte, etwas ernsteren Ausdruck in den Zügen mit dem Kopf.
Das sind keine natürliche Begebenheiten; immer eine wunderbarer als die andre! Sage, wie kamst du hieher? Bootsmann. Gnädigster Herr, wenn ich dächte, daß ich gewiß wach wäre, so wollt ich versuchen, ob ichs euch erzählen könnte.
So war die Kirche selbst zu der armen Magd in ihre kleine, enge Kammer gekommen; oder auch war sie dahingekommen. Sie saß in dem Kirchstuhle bei den übrigen Leuten des Pfarrers, und als sie nach Beendigung des Chorals aufblickte, nickten sie ihr zu und sagten: „Das war recht, daß du kamst, Karen!“ „Das war Gnade!“ erwiderte sie.
Der Vater nickte bloß, die Wahrheit dessen, was er sagte, beteuernd, in Georgs Ecke hin. »Wie hast du mich doch heute unterhalten, als du kamst und fragtest, ob du deinem Freund von der Verlobung schreiben sollst. Er weiß doch alles, dummer Junge, er weiß doch alles! Ich schrieb ihm doch, weil du vergessen hast, mir das Schreibzeug wegzunehmen.
Da lachte sie, verwirrt aufbrausend, und Sie war so reich! und nun hob sie die Hand Leis auf und küßte sie: die ganze Lust, Die ganze Qual, das Leben, alles, alles. Nach Sonnenuntergang. Du kamst, erregt vom Sonnenuntergange, Die Dünen glänzten durch die Abendluft. Du rührtest mit dem Schritt der Tänzerin Die gelbe Erde an. Ich saß im Garten, Und glühnden Herzens fühlt' ich wie du kamst!
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