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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Jener wurde hierauf gefangen und von Ras Michael 1772 aufs grausamste ums Leben gebracht, der auch bis zu seinem 1779 erfolgten Tode über Tigrié herrschte und seinen Sohn Ras Walda Selassié zum Nachfolger erhielt; dieser Fürst, welcher aus den Erzählungen der englischen Reisenden Salt und Pearce bekannt geworden ist, regierte, wiewol keineswegs ungestört, bis zum Mai 1816 über Tigrié; nach seinem Tode war das Land sechs Jahre in einem höchst anarchischen Zustande, indem nicht weniger als vier Häuptlinge nacheinander um die Obergewalt kämpften.
Schweigend begaben sie sich zur Ruhe und lagen mit geschlossenen Augen da, aber noch lange wollte sich der Schlaf nicht einstellen. Beide kämpften mit dem stürmisch bewegten Herzen. Orlas Seele erbebte noch von dem Nachhall des seligen Glücks, das ihr der heutige Tag gebracht hatte, und Ilse ließ die Sehnsucht nach dem Geliebten spät erst Ruhe finden.
Und überdies war sie ein Tagvogel, sobald die Nacht kam, schlief sie unfehlbar ein, während die Ratten gerade bei Nacht kämpften. Aber Akka schien fest entschlossen, den schwarzen Ratten beizustehen.
Indem wir kämpften, Erklang, vom Wind geführt, in Zwischenräumen Der Freunde Schlachtruf. O! ihr Götter Roms! Führt sie zum Ruhm und Sieg, so wie uns selbst Daß unsre Heere, lächelnd sich begegnend, Euch dankbar Opfer bringen. Deine Botschaft? Bote. Die Mannschaft von Corioli brach aus Und fiel den Marcius und den Lartius an. Ich sah die Unsern zu den Schanzen fliehn, Da eilt ich fort. Cominius.
Das Wasser riß ihn mit weg; einen Augenblick noch kämpften seine Arme über den Fluthen, dann verschwand er unter den wirbelnden Wellen. Nadia hatte es mit einem Schrei gesehen; doch bevor sie noch Zeit gewann, sich Michael Strogoff nachzustürzen, ward sie ergriffen, weggeschleppt und in eines der Boote gefangen gesetzt.
Stierna fühlte sich, als er den Unglücklichen an diesem Tage verließ, wie im Traum, und die widersprechensten Gefühle kämpften in seinem Innern.
Der Riesenstreik der Textilarbeiter von Crimmitschau, die nun schon seit Wochen mit einer Ausdauer ohnegleichen um den Zehnstundentag kämpften und dem lockenden Gold der Unternehmer ebenso standhielten wie den Verfolgungen der Polizei, ließ uns fühlen, daß wir gegen den Feind so einig waren wie immer.
„Lieber Piesecke“, sagte ich, „Sie werden sich das noch überlegen. Was Stefenson anlangt, so sind Sie eine viel zu große Natur, um nachträgerisch zu sein. Und mit Methusalem und Emmerich dürfen Sie sich ruhig verbinden. Ich gebe zu, daß sich die beiden in der Waltersburger Schlacht feig und schäbig benommen haben. Während Sie kämpften, hat der eine gezeichnet, der andere seine Hymne gesungen.
Ein Sturm ging über das Land hin; alle alte Torheit verkehrte sich in Jugendwildheit, alles Böse geriet in Bewegung, alles Gute erbebte die Menschen kämpften auf der Erde und die Geister im Himmel. Wölfe kamen aus dem Gebirge herab mit Hexen auf dem Rücken, die Naturmächte wurden losgelassen, und die Hulder kam nach Ekeby. Die Kavaliere kannten sie nicht.
Seinem Eide getreu, wollte er nicht länger leben, und wie ein Wahnsinniger trieb er sein Pferd mitten unter die frohlockenden Feinde. Adolf van Nieuwland und Arnold van Oudenaarde folgten ihm; sie kämpften so wütend, daß die Feinde ob ihrer Wundertaten erschraken. Wie durch Zauberei sanken die Reiter von ihren Schwertern dahin.
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