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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Aber jetzt hau ich mich in die Decken, bin müde. Gute Nacht." Erst als alle anderen sich auch niederlegten, fand ich innere Ruhe, und schlief dann auch bald ein. Dann mitten in der Nacht ein Schrei. Männer kämpften. Aber es war schon zu spät. Zwei der Halunken hatten Stuart im Schlaf gefesselt, und zwei hatten Jack gefesselt.

Und sie stieß ihn von sich, wo sie ihm vielleicht ersetzen konnte, wonach sein Herz verlangte; sie erfüllte vielleicht in falschem Stolze nicht einmal die Pflichten dankbarer Freundschaft!? Ange verlor den Faden für den richtigen Maßstab dessen, was Recht und Pflicht geboten. Was sollte sie thun? Ehre, Stolz, Scham und Liebe kämpften in ihr und ließen sie zu keinem Entschluß gelangen.

Ihre Augen glühten in jugendlichem Feuer, selbst die Ausbrüche ihrer Leidenschaft bändigte der heilige Ernst, mit dem sie alle für ihre Sache kämpften. Bebel war am stillsten; immer wieder strich er sich nervös die widerspenstige Locke aus der Stirn; auf ihm lastete die Verantwortung der kommenden Tage. Kalt und grau brach der nächste Morgen an.

Während der letzten fünfzehn Tage streifte ich in Logres umher, um Abenteuer zu suchen. Letzten Dienstag traf ich zufällig zwei Ritter, die mich wegen des Todes eines Vetters haßten. Sie griffen mich an, wir kämpften lange, ich tötete sie beide, aber ich erhielt vier schwere Wunden.

Im Ballhof kämpften die elektrischen Lampen umsonst gegen das Dunkel; es hockte um so deutlicher hinter den Pfeilern und zwischen den Tischen, je heller in ihrem direkten Strahlenkreis das Licht erschien. Nur langsam füllte sich heute der Saal, und nur wenige Stimmen wurden laut. Ein gemessener Ernst lag auf allen Gesichtern und eine zweifelvolle Erwartung.

Er ergreift einen Bootshaken, springt ans Land und eilt zu der Frauengestalt hin. Er verläßt seinen Platz auf der äußersten Spitze des Wellenbrechers, um die Meerfrau zu vertreiben. Es ist ihm in diesem Augenblick der Erregung, als kämpften die bösen Mächte der Tiefe gegen ihn. Er weiß nicht, was er denkt, was er glaubt er muß die schwarze Gestalt dort vom Stein am Elfufer fortjagen. Ach, Gösta!

Aber nein, er hatte ja niemanden, zu dem er es sagen konnte, und nun tat er mir wieder leid, so daß Lachen und Mitleid in mir kämpften.

In den letzten drei Menschenaltern war die Zahl und Kraft der idealistischen Geister so gering, daß es zweifelhaft erscheint, ob unsere wissenschaftliche, technische und organisatorische Zivilisation noch den Namen einer Kultur verdient. Als wir in den Krieg zogen, fragten uns die Neutralen nach der Weltanschauung und den Idealen, für die wir kämpften.

Nun verfehlt’ er, getäuscht, des Zieles: der Kahn schlug, Von der Strömung gerafft, an dem Joch der gewaltigen Brück’ um, Barst entzwei, und die Zween verschlang, so mächtig sie kämpften, Schrie’n, und riefen, die Fluth.

Sie brachten den einen oder andern der Zunächstsitzenden dazu, mitzusingen. Doch jetzt erdröhnte unten von der Türe ein leichtsinniger Gassenhauer. Töne kämpften gegen Töne; Worte gegen Worte; die Gitarre gegen die Zischpfeife. Die starken, geübten Stimmen der Frauen stritten gegen die heisern, mutierenden Stimmen der Knaben, gegen die Brummbässe der Männer.

Wort des Tages

delirierende

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