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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Allmählich wurden sie unter die Wälle der Stadt, in die Bittermeersch , getrieben. Hier stürzten die Pferde in den Ronduitebach oder versanken an den Ufern. Die Ritter konnten sich nicht mehr auf ihren Pferden halten; deshalb sprang einer nach dem anderen aus dem Sattel, sie scharten sich wieder zu einem Kreise, kämpften weiter zu Fuß und schlugen noch gar manchen Vlaemen tot.

Erst nachdem sie den Faden gekappt hatte, heftete sie die braunen Augen, in denen Ernst und Übermut kämpften, fest auf ihren wunderlichen Schutzgeist und rief ihm zu: "Pate, Ihr habt mir in kurzer Zeit den Herrn Vikar fast zerstört und zugrunde gerichtet. Wohl mußt' ich ihn wieder in Ordnung bringen, damit er vor Gott und Menschen erscheinen könne!

Als Ihre Frau mir dankte und es in ihrem kindlichen Herzen überströmte, standen Sie da wie ein zorniger Brigant und kämpften nur mühsam Ihre Leidenschaft nieder. Und nun noch eins! Jederzeit bin ich für Ihre Frau auf der Welt für sie und ihre Kinder! Aber ich bitte Sie auch um derentwillen, unterdrücken Sie so falsche, durch nichts gerechtfertigte Regungen!

Ich stand auf der Tribüne; am Vorstandstisch zischte jemand, aus einer Ecke des Saales klang Beifallsgeklatsch und Getrampel. Das Zischen wurde stärker. Sekundenlang kämpften beide Laute miteinander, die Vorsitzende rührte sich nicht. Helle Empörung bemächtigte sich meiner, jetzt war ich bereit, ihnen meine Verachtung ins Gesicht zu schleudern.

Auf dem Schlachtfeld war der Kampf noch nicht beendet. Ein Haufe von etwa tausend Reitern verteidigte sich noch; sie kämpften wie die Löwen, trotzdem sie bereits über und über mit Wunden bedeckt waren. Darunter befanden sich mehr als hundert edle Ritter, die diese Niederlage nicht überleben wollten und mit rasender Wut auf die Vlaemen einhieben.

"Ich hasse dich mehr als irgend einen Menschen," entgegnete Gawain. Damit forderte der eine den andern zum Kampfe heraus. Sie fielen mit unglaublicher Bitterkeit über einander her. Nachdem sie mit den Lanzen einer den andern vom Pferde gestoßen hatten, zogen sie ihre Schwerter und kämpften zu Fuß, bis beide das dringende Bedürfnis, sich auszuruhen, fühlten.

Und in demselben Augenblick fuhr er mit einem großen Satz auf den Fuchs los. Er erreichte ihn ohne jegliche Schwierigkeit, denn er war frei; der Junge hatte ihm sein Halsband abgenommen. Einen Augenblick kämpften die beiden Tiere miteinander; aber der Streit war bald entschieden: Der Hund stand als Sieger, der Fuchs lag auf dem Boden und wagte sich nicht zu rühren. »Ruhig, ruhig!

In erster Linie waren es die Eisenindustriellen, die über die beschlossene Aufhebung der Eisenzölle, die vom 1. Januar 1877 ab eintreten sollte, schon Jahre zuvor in Aufregung gerieten und dagegen kämpften. Ihnen schlossen sich andere Industrielle, namentlich die Baumwollindustriellen an.

Keine erfreute Zunge hieß ihn in seiner Hauptstadt willkommen; sondern Staub wurde auf sein geheiligtes Haupt geschüttet, den er mit einem so sanftmüthigen Schmerz und mit einem Gesicht, worinn Thränen und Lächeln, auf eine so herzrührende Art kämpften, von sich abschüttelte, daß, hätte nicht Gott, aus irgend einer furchtbaren Ursache, die Herzen der Menschen verhärtet, sie nothwendig hätten schmelzen, und Barbarey selbst ihn hätte beweinen müssen.

Petra drehte sich um, um mit ihr zu ringen; sie wollte fort, um jeden Preis. Sie lachte, während sie miteinander kämpften; aber an ihren Wimpern hingen Tränen. Da ließ Signe sie los. Petra stürzte hinaus, Signe hinter ihr drein, und beide verschwanden in Signes Zimmer. Dort fiel Signe Petra um den Hals, und die umschlang sie mit beiden Armen. "O Gott, so wißt Ihr es?" flüsterte sie.

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