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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Strenge Augen erster Schönheit, Frieden frierend, Wie vor kämpfend heißen Rosen Wundern an den schweren Schmuck goldspielender Brokate, Des Samtes tiefenweiches Blut, Gebettet in des Schnees nachtgeflammte, Flockenzarte Wärme: den hehren Hermelin.

Am wenigsten aus Großgriechenland konnte ihnen Rettung kommen; den noch nicht verkommenen Städten dort erwuchsen aus der eben jetzt rasch schwellenden Bewegung der italischen Völker neue Bedrängnisse; jener König Archidamos von Sparta, den die Tarentiner in Dienst nahmen, fand, an der Spitze seiner Söldner gegen die Messapier kämpfend, den Tod, an demselben Tage, heißt es, da Philipp bei Chaironeia siegte.

Dann liegt die Menschheit am verächtlichsten vor mir, wenn wir endlich gegen unsre Schwäche kämpfend im Begriff sind ringend den Preis zu gewinnen, und ohnmächtig hinsinken, und nichts als verworrene Gefühle davon tragen, dunkler und körperlicher als die unmittelbarsten, die todte Gegenstände um uns unsern Sinnen reichen.

Es war vollkommen finster in der winterkalten Stube; er unterschied keinen Gegenstand und konnte die Zeiger der Uhr nicht sehen. Aber er wußte, daß es sechs Uhr war, denn er hatte gestern abend den Wecker auf diese Stunde gestellt ... Gestern ... gestern ... Während er mit angespannten Nerven, um den Entschluß kämpfend, Licht zu machen und das Bett zu verlassen, regungslos auf dem Rücken lag, kehrte ihm nach und nach alles ins Bewußtsein zurück, was ihn gestern erfüllt hatte

An seinen Armen, Beinen und Fühlern hingen Scharen von Soldaten, die sich eher töten ließen, ehe sie ihn freigaben. Und schon drangen die ersten Bienenstiche ihm zwischen die Panzerringe in die Brust. Maja sah ihn ermatten und niedersinken. Stumm, ohne Klage und kämpfend bis zuletzt, starb er seinen Räubertod. Er bat nicht um Gnade, und keine Schmähung kam über seine Lippen.

»Laß mich eine Zeitlang irgendwo zur Ruhe kommenbat ich eines Tages, mit den Tränen kämpfend, meinen Mann, der in mich drang, ihm die Ursache meiner tiefen Verstimmung anzuvertrauen. »Das alles war ein wenig viel für mich ...«

Die hohen Bogenfenster gingen ins Freie, wo der in Osten aufsteigende Mond, mit der letzten Abendhelle kämpfend, nur sparsame Schimmer auf die Erhöhungen des hüglichten Bodens warf, indes in den Falten der Täler und unter den Bäumen des Forstes sich allgemach die Nacht mit ihrem dunkeln Gefolge lagerte, und stille Ruhe, hold vermischend, ihren Schleier über Belebtes und Unbelebtes ausbreitete.

König Poros hatte, nachdem er seine Macht gebrochen, seine Elefanten überwältigt, sein Heer umzingelt und in völliger Auflösung sah, kämpfend den Tod gesucht; zu lange schützte ihn sein goldener Panzer und die Vorsicht des treuen Tieres, das ihn trug; endlich traf ein Pfeil seine rechte Schulter; zum weiteren Kampfe unfähig, und besorgt, lebendig in des Feindes Hand zu fallen, wandte er sein Tier, aus dem Getümmel zu entkommen.

"Wetten wir diese Zeichnung," sagte er, "der undankbare Junker Obenhinaus muß heran und muß wieder brav und mild sein und seine Ida lieb " Das Mädchen ward feuerrot. "Herr von Ladenstein," sagte sie, zwischen Wehmut und Unmut kämpfend, "ich hätte nicht geglaubt, daß Sie " "Nun, wenn Sie nicht glauben, so muß ich Ihnen den Glauben in die Hände geben." Damit schritt er zur Türe und riß sie auf.

Als der feindliche Lärmruf scholl, da schwangen die Reiter Sich auf das Roß, zu entflieh’n der wuthempöreten Mehrzahl; Doch sie waren umringt, und nun, mit dem Schwert’ in der Rechten, Kämpfend, zu sterben bereit. Sie stellten sich fest und entschlossen, Vor dem Thurm dort auf, und harrten des nahenden Feindes.

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