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Aktualisiert: 28. Juni 2025
"Ich wäre lieber kämpfend gestorben, als daß ich meine Begleiterin verloren hätte", sagte Gaheriet, "denn nun wird man sie dem Riesen ausliefern". Gaheriet und sein Knappe verweigerten Nahrung und Trank und brachten die Nacht schlaflos zu.
Peter Cornelius schlug mit einem elektrischen Säbel nicht weniger als vier Soldaten nacheinander nieder, zerriß die Fesseln, welche die schönen Hände der göttlichen Sängerin zusammenhielten, hob sie vom Wagen und schleppte sie, ihren Leib mit dem linken Arme umfassend, mit dem rechten kämpfend, aus der Reihe der Soldaten . . .
Das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts verstehe.« Hinter dieser Heiterkeit scheint sich aber ein stolzes Nationalgefühl zu bergen, das mit Bismarck sagen kann: »Wir fürchten uns vor niemand!« Ja, hinter diesen scherzenden Märchen sehen wir die Deutschen, wie sie kämpfend in die Weltgeschichte treten, kämpfend nicht bloß aus Not, sondern auch aus Lust am Kampfe, daher sie in Byzanz und Rom Verfechter fremder Sachen sind und heute noch in ihren bunten Wämsern, treu und schlagfertig, in den Vorhöfen des Vatikans stehen.
[Queensberry.] Im schottischen Geheimen Rathe gab es zwei Parteien, welche Denen entsprachen, die in Whitehall einander kämpfend gegenüberstanden. Wilhelm Douglas, Herzog von Queensberry, war Lordschatzmeister und wurde seit einigen Jahren als erster Minister betrachtet. Er war durch Verwandtschaft, durch
Er verschränkte die Finger so fest er konnte und streckte die gerungenen Hände einmal ums andere mit heftigem Rucke von sich. So trat er, kämpfend mit Empörung und Rührung, vor das arme Kind hin und sagte im durchdrungensten Tone: »Wenn sie nur zu mir käm', in mein Haus, ich würd' ihr geben, was ich nur hab!«
Und so harrte er in der Türe, mit den Tränen kämpfend, und ihm war, eine eherne Faust würge ihm die Gurgel. »Mach wenigstens die Dhür zu!« forderte ihn Bindegerst auf und wandte sich wieder seiner Arbeit zu. »Zugluft is net gut for so'n Schwerverwundete!« Mechanisch gehorchte Adolf Borges und trat neben ihn an die Drechslerbank, stumpf seinem Beginnen zuschauend.
Wir schlossen uns zum ewigen Bruderbund, Und schallt Trompetenschrei in grauser Nacht, Du wirst mich kämpfend dir zur Seite finden. Das Kreuz muß leuchtend sich am Himmel zeigen. Das Kreuz soll aus den Gründen flammend steigen. Das Kreuz wird als Gespenst im Nebel wanken. Das Kreuz wird dämmern aus der Meere Glast. Um das geheiligte Denkmal braust die Schlacht.
Bald hört' ich rauschend, wie der Blätter Fallen, Des Ahnherrn Worte am Gestade hallen: Tochter des Landes, das ich zum Lohne Ringend und kämpfend im Leben gewann, Trugst Du die letzte, die fürstliche Krone, Die wie ein Tropfen im Meere zerrann.
Du Gute, Milde, schön an Leib und Seele, Das Herz wie deine Kleider hell und rein. Gleich einer weißen Taube schwebest du, Die Flügel breitend, über dieses Leben Und netzest keine Feder an dem Schlamm, In dem wir ab uns kämpfend mühsam weben. Senk einen Strahl von deiner Himmelsklarheit In diese wunde, schmerzzerrißne Brust.
In stummer Fassung saß die Haushaltung da, Frau Fränzi wie ein Marterbild, Vroni mit den Thränen kämpfend, Josi voll Neugier und freudiger Zuversicht. »Seppi Blatter,« sagte der Garde, »es ist alles geordnet, die bestellte Mannschaft mit den Reifen und den Känneln nach dem Glottergrat unterwegs.
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