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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
Seit der Julirevolution schickte Fougères zu jeder Ausstellung ein Dutzend Bilder, von denen vier oder fünf durch die Jury zugelassen wurden. Der Maler lebte äußerst bescheiden und hielt sich zur Bedienung nur eine Haushälterin.
Die große Jury von Middlesex nahm eine Anklage gegen den Earl von Salisbury, weil er Papist geworben war, an. Der Lordmayor ließ bei den Katholiken der City eine Haussuchung nach Waffen halten.
Mansfeld holte sein Bild hervor, und Asmus nahm es in Augenschein; wäre er verpflichtetes Mitglied einer Jury gewesen, so würde der gute Mansfeld wohl nicht allzuviel Schmeichelhaftes zu hören bekommen haben; aber abgesehen davon, daß Asmus sich durchaus nicht als Kenner fühlte, gehörte er nicht zu jenen »unentwegten« Bekennern, die die Wahrheit auch dann sagen, wenn sie nur verletzt und keinem nützt; er machte also dem harmlosen Dilettantismus Mansfeldens neben einigen Ausstellungen ein paar balsamische Komplimente.
MS. 6845+; Ansprache Jeffrey's an die große Jury von Bristol, am 21. Die königlichen Truppen waren ganz in der Nähe.
Der Bursche, der aber jedenfalls ein böses Gewissen hatte, und vielleicht nicht mit Unrecht fürchtete auch noch andere Sachen an den Tag gebracht zu sehn, schien das Resultat der Jury nicht abwarten zu wollen, denn als er, einmal im Freien, seine zweite oder dritte Ladung aufgenommen, wußte er seine Gelegenheit zu benutzen, warf dem Einen von seinen beiden Wachen den ganzen Stoß Holz auf den Leib, sprang über ihn fort, und war im nächsten Augenblick über die Fenz hin, in einem Baumwollenfeld verschwunden, das Boot wie seine bezahlte Passage im Stich lassend.
Der Kentuckier nahm vor allen Dingen das als falsch erkannte Geld in Beschlag, zerriß es in Stücken und steckte es unter dem wüthenden Heulen und Schreien des Angeklagten in den Ofen, wo es bald hell aufloderte, das übrige Geld wurde ihm jedoch zurück gegeben, und die Jury ging dann noch einmal auf die #guards# hinaus, das Endurtheil zu fällen, als die Glocke draußen das Zeichen zum Landen und Holztragen ertönte.
Auch gepackt mag ihn die That wohl haben, denn obgleich kein Wort davon in der Range weiter erwähnt wurde, und Jim Rileys Hütte ruhig im Wald verfiel, seine Großmutter und noch kleine Schwester, die jetzt Beide keinen Brodverdiener mehr hatten, zu einem Nachbar gezogen, sein kleines Feld unbemerkt jungen Baumwuchs trieb, ja selbst die Grand Jury, die solche Sachen wenn sie nicht ordentlich betrieben sind, aufzurühren hat, es nicht in der Countysession zur Sprache brachte, ging er doch dadurch etwas in sich und man hörte lange nichts Unrechtes von ihm, bis vor etwa einem Jahr der alte Teufel in ihm wieder ausbrach und wie er's seitdem getrieben zeigt am Besten das Aussehen der armen Frau.
Es war kein leichtes Ding, in einem solchen Falle ein Verdict im Sinne der Krone zu erlangen. Die Zeugen machten Ausflüchte und die Jury, welche aus den vornehmsten Gentlemen von Hampshire bestand, bebten zurück vor dem Gedanken, einen Nebenmenschen einer Handlung, die ihrer Ansicht nach eher Lob als Tadel verdiente, auf das Schaffot zu senden. Jeffreys war wüthend.
Dieser Umstand in Verbindung mit dem, daß sich, nachdem sie das Kabinet verlassen, eine von ihnen unterzeichnete Petition in den Händen des Königs befand, war für das Factum der Veröffentlichung ein Beweis, der einer Jury wohl genügen konnte. Die Veröffentlichung in Middlesex war also ebenfalls bewiesen.
Zwei whiggistische Advokaten von bedeutendem Rufe, Pollexfen und Wallop, erschienen für den Angeklagten. Eben hatte Pollexfen seine Anrede an die Jury begonnen, als der Oberrichter losdonnerte: „Pollexfen, ich kenne Euch sehr gut und will Euch ein Zeichen anhängen, Ihr seid der Beschützer der Faction! Das ist ein alter Schuft, ein schismatischer Halunke, ein heuchelnder Bube!
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