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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
»Hurrah für den Kentuckier!« schrieen eine Masse Stimmen, froh jetzt irgend etwas zu haben die lange Nacht durchzubringen, »wählt eine Jury wählt einen Richter!« »Wir wollen den Steuermann zum Richter nehmen!« rief eine feine Stimme durch den Lärm der Steuermann war mit den übrigen Neugierigen ebenfalls herbeigekommen, zu sehn was es gäbe.
Er berief sich auf die Anstrengungen und Opfer, die seine Familie zu Gunsten Karl's I. aufgewendet habe und bewies, daß Rumsey durchaus keinen Glauben verdiene, da er Russell und Cornish durch zwei ganz von einander abweichende Aussagen gemordet habe. Die Jury gab nach einigem Zögern ihr »Schuldig« ab. Nach langer Haft durfte Gerard sich loskaufen.
Als die vernommen worden, wurde der Angeklagte aufgefordert Zeugen für sich selber zu stellen, und ein anderes Individuum, das sich aber weit besser ruhig verhalten hätte, trat jetzt freiwillig auf, und erklärte den Angeklagten schon seit einer Reihe von Jahren als einen braven, in seiner Heimath geachteten, und sonst in jeder Beziehung ehrenwerthen Mann zu kennen. Dem Burschen stand das Wort »Gauner« aber mit so deutlichen Zügen auf der Stirn geschrieben, daß die ganze Jury laut lachte als er von Ehrlichkeit und Achtung sprach, und der Angeklagte selber schien nicht sehr mit der Fürsprache zufrieden zu sein. Es war ein langer hagerer Gesell, der neue Zeuge, mit einer hellgrünen Flanelljacke an, die sehr kurz in den
Pemberton, Pollexfen und Levinz behaupteten, daß keine genügenden Beweise vorhanden seien, die der Jury vorgelegt werden könnten; zwei von den Richtern, Holloway und Powell, traten dieser Ansicht bei, und die Hoffnung der Zuschauer stieg bedeutend. Da erklärten plötzlich die Kronanwälte, daß sie einen andren Weg einzuschlagen gedächten.
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