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Aktualisiert: 4. Juni 2025


»Grüß Gott, Herr von Foucar! Und ich glaubt' meinen Augen nicht trauen zu dürfen ... wie kommen Sie denn hierher? Der Gerechte unter die GottlosenEr beugte sich über die schmale Hand mit den funkelnden Ringen: »Ein Junggeselle hat ab und zu mal das Recht, sich eine Nacht um die Ohren zu schlagen, aber Sie, gnädige FrauFrau Josepha zuckte mit den Achseln.

Darum, daß er ein Junggeselle sei, brauche ich mich nicht um das leibliche Auskommen bei ihm abzukümmern. Er habe eine Schwester bei sich, die mich so wohl versorgen werde, als eine rechte Hausfrau, und sie sei auch sonst gut, ich komme bei ihr in gute Hände.

›Nun, Nachbar,‹ und der alte Junggeselle stellte sein Schalksgesicht auf, was er mitunter bei den traurigsten Geschichten nicht unterlassen konnte

Als er aber das bitterenttäuschte Gesicht des armen Jungen sah und sah, wie es um seine Mundwinkel zuckte und wie er mit unbeschreiblich bestürzter Miene dem Fisch nachschaute, da überkam den guten Mann, der offenbar ein Junggeselle und daher ein Kinderfreund war, die Geberlaune. Die lag ja heute schon so in der Luft.

Die Hüchette war nämlich ein Rittergut in der Nähe von Yonville, das er samt zwei Meiereien unlängst gekauft hatte. Er bewirtschaftete es selber, jedoch ohne sich allzusehr dabei anzustrengen. Er war Junggeselle und hatte »so mindestens seine fünfzehntausend Franken« im Jahr zu verzehren. Karl begab sich in sein Sprechzimmer hinunter.

Jeder ledige junge Mann gilt ihnen als Schmetterling, sie haben beständig das Schmetterlingsnetz bei sich, sie verstehen das Fangen virtuos, und ehe der arme Junggeselle Böses geahnt hat, haben sie ihn auf dem Spannbrett der Ehe aufgespießt. Der harmlose Benno ahnte nicht, welche Gefahr ihn bedrohte.

Der Brasilianer versuchte die ersten Tage noch, bei den Vertraulichkeiten von früher wieder anzuknüpfen; dann lernte er ein mutloses Schmachten von fern. Die Nächsten am Ziel waren Assessor Knust und Oberlehrer Richter; denn sie hatten am meisten zu bieten. Der eine war der gesuchteste Junggeselle der Stadt; der andere war verlobt. Die Künstlerin Fröhlich blieb lange unschlüssig.

Das kleine Gesichtchen wird immer farbloser und schmäler, Moritz aber wird immer steifer und schwillt förmlich an. Es ist ja nicht viel Aussicht, daß Anne-Marie Onkel den Kopf verdrehen kann, so wie Moritz. Onkel ist ein ganz andrer Mann. Sein Geschmack, ja Moritz hat keine besondre Meinung von seinem Geschmack, aber er glaubt, so irgend etwas recht Lautes, etwas blitzend Rotes, das müßte Onkel gefallen. Außerdem ist er solch ein eingefleischter Junggeselle

Herrin und Dienerin hatten längst keine Geheimnisse mehr voreinander. Seufzend sagte Felicie nach einer Weile: »An der Stelle der gnädigen Frau ging ich mal zum Notar Guillaumin.« »Meinst duDiese Frage bedeutete: »Durch dein Verhältnis mit dem Diener dieses Hauses weißt du doch Bescheid. Interessiert sich dieser Junggeselle für mich? »Ja, gehn Sie nur, gnädige Frau! Es wird Ihnen nützen

Herr Pfäffling war in einiger Aufregung wegen des Gastes. "Er ist ein etwas verwöhnter Herr," sagte er zu seiner Frau, "ein Junggeselle, der nicht viel Sinn für Kinder hat, am wenigsten für sieben auf einmal. Sie sollten ganz in den Hintergrund treten." "Du wirst ihn wohl im Musikzimmer empfangen, dann stören die Kinder nicht," sagte Frau Pfäffling.

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