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Aktualisiert: 24. Juni 2025


"Wenn ich dir nicht helfe Gawain und den Morholt zu befreien", sagte sie, "so wird dir alle deine Tapferkeit und Mühe nichts helfen". Die Erinnerung an Gawain bestimmte Gaheriet nachzugeben. Nachdem ihm die Jungfrau gelobt hatte, ihm so gut sie konnte zu helfen, Gawain zu befreien, verlangte Gaheriet zu wissen, wo ihr Geliebter und ihre Nebenbuhlerin zu finden wären.

»O Herr, ein geringer Bürger kann nicht so ohne weiteres über seine Landesherrin verfügen; sollte es ihr aber belieben, künftig meinem Rate zu folgen, so könnte ich für sie einstehen.« »Ich verstehe Euch nicht recht, Meister. Was verlangt Ihr denn von der Jungfrau? Ihr wollt sie doch nicht anderswohin bringen

Wer aber hier bleibt, um dieselben zu sehen, wird sterben oder gelähmt oder verwundet werden, bis zur Ankunft des guten Ritters, der die Graal-Abenteuer bestehen wird. "Von dem Stein habe ich oft reden hören", erklärte die Jungfrau, "man nennt ihn Le Perron du Cerf, warum aber weiß ich nicht; was beabsichtigst du zu tun?"

Aber ihr Erstaunen sollte noch wachsen, als sie nach Hause kam. Als sie nämlich die Beeren aus dem Korbe in die Schüssel schüttete, fand sie die untere Hälfte mit Silbergeld angefüllt. Was hatte das zu bedeuten? Da die Jungfrau ihr verboten hatte, von dem, was im Walde mit dem Ringe geschehen war, zu sprechen, so meinte die Frau auch die Sache mit dem Gelde geheim halten zu müssen.

Unter dem Schirm von weißer Seide, der sie vor den heißen Strahlen der Sonne schützte, glich sie einer Jungverheirateten im Brautschleier, einer Jungfrau, die bereit war, sich dem Zauber der Liebe zu überlassen.

Da stand ihrer harrend gar manche edle Maid, 1430 Die seit Helkens Tode getragen Herzeleid. Sieben Königstöchter Kriemhild noch da fand; Durch die so ward gezieret König Etzels ganzes Land. Herrat die Jungfrau noch des Gesindes pflag, 1431 Helkens Schwestertochter, in der viel Tugend lag, Dietrichs Verlobte, eines edeln Königs Sproß, Die Tochter Nentweinens, die noch viel Ehren genoß.

Mit Rührung nahm Arria diese Treue hin; ihr altes Herz umschloß mit Dank und Liebe und Mitleid das herrliche Geschöpf, dessen mächtige Liebe zu dem jungen Goten sie längst erkannt und beklagt, aber nie gegenüber der scheuen Jungfrau berührt hatte.

Kurz vor ihrem Tode sollte sie mit inbrünstigen Gebeten und reichen Opfergaben die heilige Jungfrau von Loretto angefleht haben, daß sie Jakob einen Sohn schenken möge.

So wie sie ihn in jener Nacht bewundert hatte, so konnte nun er von seiner Seite aus nicht aufhören und kein Ziel finden, das Mädchen zu bewundern. Und da er es dem Kinde schon in jener Nacht angetan hatte, und da er jetzt gar so gut und freundlich war, so konnte es nicht fehlen, daß auch ihn die Jungfrau bald außerordentlich liebte und die Verehrung eine vollkommen gegenseitige war.

Don Gaspar wandte sich, die Jungfrau ebenfalls zu begrüßen, und Jenny trat in diesem Augenblick auf ihn zu, reichte ihm, wie einem alten Freund, die Hand und sagte herzlich: »Sie sind willkommen, Don Gaspar, wie die Blumen im Mai, und es hat uns nur Allen so leid gethan, Ihnen das nicht früher sagen zu können doch es war Ihre eigene Schuld kommen Sie jetzt nur recht oft, und Sie werden sich wohl bei uns fühlen.

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