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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die heilige, reinliche Jungfrau tritt erschrocken zurück und gibt ihre Entrüstung über dieses Zumuten mit heftigen Worten zu erkennen.
Indessen fand sich eine holde Erlösung, da unversehens die Jungfrau dicht bei ihm stand, ohne daß er wußte, wo sie her kam, und ihn dem Vater und den Brüdern vorstellte als den Bannerherrn des erstgekrönten Vereines.
Seid uns gegrüßt, Herr Graf! Der Graf vom Strahl. Was bringt Ihr mir? Graf Otto. Ein kaiserliches Schreiben dieser Jungfrau! Befragt sie selbst; sie wird es Euch bedeuten. Der Graf vom Strahl. O Herz, was pochst du? Käthchen. Weiß nit, mein hoher Herr.-Gottschalk. Gib, gib, mein Herzchen. "Der Himmel, wisset, hat mein Herz gestellt, Das Wort des Auserwählten einzulösen.
Und so treu und rein war dabei der Jungfrau Seele, daß kein schlimmer Verdacht, keine Furcht den Spiegel ihres Herzens trüben machte. Lachte doch ihr Vater, und das konnte ja nur Gutes für die Tochter deuten. »Freu' dich mit mir, Laykas!« rief ihr dieser, als er sie halten sah, entgegen, »freu' dich mit deinen Eltern, denn dein und ihr Glück ist gemacht.«
Zuletzt aber sagte der Amtmann, dort im Walde wohne eine Jungfrau, die hätte ein Kalb, welches ja, wenn sie bloß das Kalb geliehen bekämen, sagte er, das würde den Wagen schon ziehen, und wenn er so schwer wäre wie ein Berg.
Appellativ thrudhr, ags. thrydh, bezeichnet das Mannweib, virago; Gertrud also ist eine Jungfrau, die den Gegner im Waffenkampfe niedertritt, wie unser jetziges Wort Trude ebenfalls die den Schläfer auf die Brust tretende Nachtmahre, den ihn im Traume reitenden Alp, bezeichnet.
Was ist das? Weh mir! Du tötest, sagt man, alle Engelländer, Die du im Kampf bezwingst Warum nur mich Verschonen? Heilge Jungfrau! LIONEL. Warum nennst du Die Heilge? Sie weiß nichts von dir, der Himmel Hat keinen Teil an dir. Was hab ich Getan! Gebrochen hab ich mein Gelübde! Unglücklich Mädchen!
»O Himmel,« schluchzte er, »wie liegt es da, des Löwen Kind!« Der Arzt winkte die Ritter zum Eingang und führte sie aus dem Saal; dann sprach er: »Die Jungfrau ist wieder im Besitz ihrer Sinne, aber sie ist sehr schwach und ermattet; in eurer Abwesenheit ist sie einmal erwacht und hat Meister Breydel erkannt; sie hat ihn vielerlei gefragt, um ihr Gedächtnis zu sammeln.
Er hat sein Weib als Jungfrau zu behandeln und sie nach seiner Rückkehr wieder abzutreten. Für diesen Dienst erhält er ein Kamel und einen Sack voll Datteln. Hat er aber sein Weib nicht als eine Fremde betrachtet, so erhält er nichts und wird getötet. Ihr seid Zeugen, daß ich dieses bestimme.« Gebet beim Aufgange der Sonne. Der Redeführer drehte sich zu Halef um: »Du hast es gehört.
Nachdem er eine Weile schweigend vor sich hin geblickt hatte, bat er Girflet und Keux, die Jungfrau und den Knappen in geweihter Erde begraben zu lassen. "Und was gedenkst du zu tun?" fragten beide zu gleicher Zeit.
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