United States or Paraguay ? Vote for the TOP Country of the Week !


»Das ist nämlich ein Philosophrief er den andern Herren zu. Asmus war hervorgetreten. »Sie sind Herr Semper?« »Jawohl!« »Sie sind ein Philosoph, mein junger Freund; ich habe Ihre Arbeit mit herzlicher Freude gelesen; ich danke Ihnen

Ich werde hier Schneid hineinbringen. Sie sollen sich wundern. Wenn Sie mich nicht unterstützen wollen, mache ich es allein.“ Sötbier wiegte den Kopf. „Mit Ihrem Vater, junger Herr, war ich immer einig. Wir haben zusammen das Geschäft in die Höhe gebracht.“ „Jetzt ist eine andere Zeit, merken Sie sich das. Ich bin mein eigener Geschäftsführer.“

Mein junger Cousin? wiederholte die Gräfin. Wollen Sie Ihren Ritterdienst nur halb thun? Soll ich hier harren, bis vom Schlosse ein anderer Wagen geholt ist? Sehen Sie nicht, daß der Abend naht, und wie ich angegriffen bin? Oder soll ich bis zum Schlosse mit dem Kinde gehen?

Doch als er die Treppe hinuntergegangen war, blieb er stehen, um auf jemand zu warten. Er war ein junger und eifriger Mann; er stand da und stampfte den Schnee wie ein ungeduldiges Pferd. Endlich zeigte sich seine Frau in der Tür.

Infanterieregiments, dessen Chef Kaiser Friedrich war. Das Wetter war so schön, die Stadt und ihre Umgebung so unerschöpflich, daß wir länger blieben, als es der Dienst meines Vaters erfordert hätte. Am Mittag des 15. Juni 1888 wir kehrten gerade von einem Spaziergang in unser Hotel zurück kam ein junger Leutnant atemlos von der Kaserne und bat uns, ihm so rasch wie möglich dorthin zu folgen.

"Du sahst den Herzog, Du kennst ihn?" rief Georg neugierig. "Oh sprich, wie sieht er aus?" "Ob ich ihn kenne?" sagte der Bote mit sonderbarem Lächeln. "Wahrhaftig, ich sah ihn, als es ihm nicht wohl war, mich zu sehen Der Herr ist noch ein junger Mann, wenn es viel ist, ist er zweiunddreißig Jahre. Er ist stattlich und kräftig, und man sieht ihm an, daß er die Waffen zu führen weiß.

Der Kurfürst hätte lieber gesehen, wenn Lutherals ein alter abgelebter Mann mit diesen Sachen verschont bliebe“; und das war Frau Käthes Meinung auch, welche es betrieb, daß Melanchthon, der doch viel jünger und gesunder war, nicht nach Regensburg mußte. Freilich Frau Käthe nahm diese Reisen viel schwerer, namentlich die letzte in der schlimmsten Jahreszeit.

Es war etwa halb vier Uhr Nachmittags Anfangs November jenes Jahres, als ein junger Mann, sehr anständig gekleidet, in schwarzem Frack, dunklen Beinkleidern und Handschuhen, seinen Hut vielleicht der Wärme wegen in der Hand, das Haus erreichte, das kleine Schild unten durchlas, sein Haar dabei etwas ordnete, und dann die ziemlich steile, noch ganz neue Treppe langsam hinanstieg.

Alle sagten ungefähr das gleiche: die Polizei war durch die Anzeige eines Frauenzimmers einem Bunde junger Leute, Studenten und Handwerksgesellen, auf die Spur gekommen, welche in den Kellerräumlichkeiten eines Hauses der Hieronymusgasse geheime Zusammenkünfte abhielten, bei denen hochverräterische Reden die Tagesordnung bildeten.

Es wollte schon Abend werden, da kam endlich ein junger Mann, der schon oft bei mir gewesen war und auch heute viel auf den Mantel geboten hatte, warf einen Beutel mit Zechinen auf den Tisch und rief: "Bei Gott! Zaleukos, ich muß deinen Mantel haben, und sollte ich zum Bettler darüber werden." Zugleich begann er, seine Goldstücke aufzuzählen.