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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ihre Augen wurden ganz klein, ihre Falten verschoben sich; man wußte nicht, ob sie lachte. Es war dahinten in unsicherm Licht die weiße, beunruhigende Grimasse eines Idols. »Wer war Orestefragte die Marchesa Grimi. »Oreste Gatti, der Neffe des Kardinal-Legaten. Er hatte blaue Augen, er war mein Jugendfreund.

Und wo, ach wo sie finden, da sie sich selbst dem heißgeliebten Jugendfreund in züchtiger Strenge entzogen hat? – Diese Betrachtungen unterbrach Leonardus, welcher bleich und wankend in das Zimmer trat, und mit dem letzten Aufgebot seiner Kraft zu ihm sagte: Bruder! Es geht zu Endewir scheiden! Was fällt dir ein?

Der nachher Hausfreund wird, weil der Herr Gemahl seine Zerstreuung in der Kneipe sucht.« »Und Hermann von Brinckenwurff? Der uns doch als Jugendfreund nahestehtDer Kleine hob die Achseln. »Der andere steht mir näher, seit einer Stunde. Einer mit Irrtümern und Fehlern vielleicht, aber ein Edelmann!

Wurzel. Ah, ein Jugendfreund wird er gsagt haben. Gleich laßt ihn herein. Das ist a prächtige Visitt. Champagner tragts rauf, ihr verdammten Kerls! Ich bin doch ein glücklicher Mann, die schönsten Leut kommen zu mir. Sechster Auftritt Dann hüpft die Jugend herein, eine weiß kasimirne kurze Hose, weiß atlaßne Weste mit silbernen Knöpfchen, am Kragen mit Rosen garniert. Rosenrotes Fräckchen.

Als er nach seinem Jugendfreund Johannes fragte, der sein bester Geselle gewesen war, Rathgeber in allen Dingen, – und er hatte keinen lieberen Freund wie ihn oder einen, der gerechter war und weiser, – sagte man ihm, dass dieser sein Haus nicht verlassen habe, hielt sich eingeschlossen in seinem Hause und antwortete Niemandem, nicht seinen Eltern, die ihn mit Thränen beschworen, noch seinen Freunden, die um ihn sorgten, auch nicht den Vorgesetzten, die ihn zu den Pflichten seines Amtes ermahnten.

Strenge Verleugnung seiner selbst, das Ersticken hervorstechender Talente, die nicht in den Erziehungsplan paßten, vor Allem aber die Niederbeugung des eigenen Willens, waren die Grundsätze, deren Befolgung die Karlsschule unbedingt verlangte. Seinen tiefen Unmuth über diesen Zwang sprach Schiller in mehreren Briefen an seinen Jugendfreund Carl Moser aus.

Der Marschall Montauban, bekannt oder berüchtigt durch seine Expedition in China, weiß von mir, denn er war ein Jugendfreund meiner Mutter. Leben Sie wohl, teure Frau. Ihr Bild raubt meinen letzten Erlebnissen etwas von ihrer würgenden Schmach. Schenken Sie dem armen Flüchtling bisweilen einen freundlichen Gedanken. Achim Ursanner

So führte das Schicksal auch diesen Jugendfreund Schillers in seine Nähe. Einen seiner längst gehegten Lieblingswünsche sah Schiller um diese Zeit erfüllt durch den Ankauf einer Gartenwohnung. Sie lag in einer anmuthigen Gegend vor der Stadt zwischen dem sogenannten Engelgatter und dem Neuthor, an einer Schlucht, durch welche sich der Leutrabach schlängelt.

Dort fand er seinen Jugendfreund v. Hoven, als herzoglichen Leibmedikus wieder. Von seiner ärztlichen Hülfe hoffte er Wiederherstellung seiner Gesundheit. In Ausdrücken der tiefsten Empfindung äußerte er sich über das Glück der ersten Vaterfreude, das ihm in Ludwigsburg zu Theil ward.

Er war mein Jugendfreund und ursprünglich ein edler Mensch, bei welchem der Kopf leicht mit dem Herzen davon lief und dessen Vaterlandsliebe Struve und die Revolution zum wahnsinnigen Fanatismus gesteigert haben.

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