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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Das Schreibpult hatte dem seligen Excellenzherrn gedient, auf dem Kanapee hatte Kaiser Joseph gesessen, als er den Großvater des Herrn Barons in Obositz besucht hatte. Bald aber ging Waniek vom Historischen zum Praktischen über. Er mußte sagen, daß der gnädige Herr Vogel nicht weiter wirtschaften dürfe, wie er angefangen hatte.

Dies ist der alleinige treibende Gedanke gewesen, der Tobler nach Bärensweil geführt hat. Das Heim kann stehen, wo es will, wenn es nur ein eigenes ist. Tobler will ein freiverfügender und -bestimmender Herr sein, und er ist es. Am frühen Morgen nach der Festnacht schaute sich Joseph unten im Bureau ein wenig den »Schützenautomaten« an, der schließlich auch studiert sein wollte.

Sie konnte recht gut meine Mutter sein, doch bald machte sie es wie Putiphars Frau und weil ich nicht der Joseph, sondern der Donat bin, hing sie mir bald am Halse und ich wurde bis über die Ohren in sie verliebt.

»Joseph« sagte die Frau mit leiser, kaum hörbarer Stimme, während sie zu ihm ging und seinen Arm erfaßte »Joseph, in dem Kästchen lag Heiland des Himmels und der Erde, ich glaube, ich werde oder bin wahnsinnig in dem Kästchen lag meiner Schwester Broche der blaue, dreieckige Turquis. Wie wie um Gottes Willen kam kam der Stein «

"Jesus, Maria, Joseph!" schrie ich aus; denn der Kopf des Jürgen flog gegen Annerl zu und biß mit seinen Zähnen dem Kinde in sein Röckchen, das ganz entsetzlich schrie. Ich riß meine Schürze vom Leibe und warf sie über den scheußlichen Kopf, und Meister Franz eilte herbei, riß ihn los und sprach: "Mutter, Mutter, was habe ich gestern morgen gesagt? Ich kenne mein Schwert, es ist lebendig!

Der Mann, den sie erwählt habe, habe sich einfach von ihr bereden, rühren und erwählen lassen, das Ganze sei eine zu einfache Geschichte, als daß sie lange erzählt zu werden brauche. »Er« liebe sie und begehre, begehre und begehre nur, sie glücklich zu machen. Ob das nicht das Einfachste von der Welt sei? Und was Joseph, den sie nun schon so lange kenne, zu dem allem sage?

In tiefster Seele betrübt, ging Kuno nach Hause, denn er sah jetzt deutlich, daß seine Brüder nie mehr mit ihm sich vertragen wollten. Er nahm sich auch ihre harten Worte so sehr zu Herzen, daß er des andern Tages sehr krank wurde, und nur der Trost des würdigen Pater Joseph und die kräftigen Tränklein der Frau Feldheimerin retteten ihn vom Tode.

Der sächsische Prinz bat Joseph, in seinem Zimmer schlafen zu dürfen, denn er hatte große Lust, die nähere Bekanntschaft dieses Gespenstes zu machen. Es kam auch wirklich wieder, aber Friedrich August packte es so kräftig, dass das arme Vieh von einem Gespenst in seiner Angst: Jesus, Maria, Joseph! stöhnte. Der Prinz warf das Gespenst zum Fenster hinaus und siehe! es war Se.

Die sonntäglichen Gäste aber waren niemand anders als Wirsich und seine Mutter. Von der Bewegung des Badens erfrischt begrüßte Joseph seinen Vorgänger herzlich. Vor der alten Frau machte er eine leichte Verbeugung. Er sah wohl auf den ersten Blick, daß die Stimmung am Mittagstisch eine ziemlich gedrückte war. Man sprach wenig, und das Wenige der Unterhaltung war allgemeiner Natur.

Mochten die Leute im Dorf sagen und denken, was sie wollten, auch Doktor Speckers, die seit drei Wochen ihre Besuche aufgegeben hatten. Joseph schrieb der Schneiderin, einer Frau Berta Gindroz, einer Französin: sie solle gefälligst noch ein wenig Geduld haben. Momentan sei eine Berichtigung nicht gut möglich.

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