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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Nein, ich will's jedenfalls erst einmal eine kurze Zeit hier in den Bergen versuchen auf Salzwasser komme ich noch immer zeitig genug.« »Gut, dann soll Dich Toatiti in die Berge bringen,« sagte Jim nach einigem Nachdenken, und zwar in Tahitischer Sprache, mehr zu dem Indianer selber, als zu Jack gewandt.
Jim Boughsleigh grinste, und ich konnte mir wohl denken, warum. Er verstand es nicht, daß man so viel Wesens mit einer Spinne machen konnte. Die Weißen werden uns in dieser Beziehung nie verstehen, sie begreifen nicht, daß in den Tieren menschliche Seelen wohnen, daß alles, was lebt und webt, ihresgleichen ist, sie haben den Zusammenhang mit der Natur verloren.
Da wieherte Jim Boughsleigh wie eine Eselin, der etwas Spaßhaftes eingefallen ist, und prustete: »Mensch, nein, bist du komisch! In einem modernen Krieg sieht man den Gegner meist überhaupt nicht! Auf viele tausend Meter schießt man auf ihn mit Kanonen, deren Geschosse den Kuckuck danach fragen, ob du tapfer oder feig bist!
Manchmal aber schwillt das Kichern der Natur zu einem gellenden Hohnlachen an, und dann sagen die Weißen: »Es war ein Erdbeben!« oder: »Ein Vulkan hat Feuer gespieen!« Sie sind wirklich verächtliche Narren, diese Weißen! Jim Boughsleigh tat einen tiefen Schluck aus seiner Flasche und reichte sie mir dann, damit ich seinem Beispiel folge.
Befand er sich hingegen in heiligem Zustand, so schimpfte er auf seinen King und auf seine sämtlichen Vorgesetzten mit einer Überzeugungskraft, daß einem Angst und Bange werden konnte, und er verglich sie mit Tieren, von denen ich noch nie etwas gehört hatte. Dies also war Jim Boughsleigh, der an jenem Tage mit geladenem Gewehr als Wächter der Weißen des Wegs daherkam.
Der Bootsmann oder ~contremaître~ der ~Jeanne d'Arc~ und Jim der Ire hatten sich zurückgezogen vom Tanz und der Franzose stand allein, an den Stamm eines Brodfruchtbaums gelehnt und schaute mit verschränkten Armen dem wilden Spiele zu.
Shelby pfeifend und ihm eine Weintraube zuwerfend, »greif zu!« Das Kind sprang mit allen Kräften nach der Beute, während sein Herr lachte. »Komm hierher, Jim Crow,« sagte Mr. Shelby, und klopfte, als das Kind zu ihm getreten war, freundlich seinen lockigen Kopf und sein Kinn. »Nun, Jim Crow, zeige diesem Herrn, wie Du tanzen und singen kannst.«
»Bill Kooney,« sagte er dann nach einer kurzen Pause »Bill Kooney aber wie zum Teufel ist der zu dem Wallfischfänger gekommen?« »Das ist eine naive Frage,« sagte Jim, »aber mein Junge, wenn dem so ist daß der Gesell wie heißt er doch gleich dein Lieutenant?« »Bertrand.«
»Zum Teufel noch einmal, Mütterchen,« rief aber Jim jetzt dazwischen, der sich indessen ebenfalls zum Fortgehen bereit gemacht, und seine Jacke zugeknöpft, seinen Hut aufgesetzt hatte »laßt den Lärm hier, Ihr macht ja einen Skandal, daß die Hunde am Strand an zu bellen fangen. Mir wird's unheimlich hier drin, und ich suche mir lieber ein stilleres Quartier.
»Dick Mulligan« wiederholte Jim und so sehr er sich auch Mühe gab seine Bewegung zu verbergen, war es doch leicht zu sehn, wie er über den Namen erschrak, »wen zum Teufel nennt Ihr Dick Mulligan?«
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