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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Und sie selbst schien beseligt, berauscht von der Entdeckung dieser Kraft wie ein Kind, dem man zur Weihnacht beschert; wenn er den Blick vom Buche erhob und in ihr lachendes Gesicht sah, dann glühten ihn zwei jauchzende Augen an, und niemand hätte sagen können, ob es Lust oder Dankbarkeit sei, was ihnen den feuchten Schimmer gab.

Unzählige Hunde hatte der Geruch des Blutes aus der Stadt gelockt; sie liefen von einer Leiche zur anderen und heulten sich in furchtbaren Tönen an. Zu alledem gesellte sich das dumpfe Wiehern oder vielmehr das Röcheln der sterbenden Rosse und der jauchzende Siegesruf der Leute in der Stadt.

Allmählich kam die jauchzende Menge näher, und bald wurde der Siegesruf verständlich: »Heil dem blauen Löwen! Heil unserem Obmann! Flandern ist frei! Heil! HeilDie unübersehbare Menge aller Einwohner von Brügge fegte wie eine Gewitterwolke durch die Straßen.

Goldener Herbst! Ein königlicher Verschwender bist du. Deiner Geliebten, der Sonne, gibst du in brennenden Farben zurück, was sie an Sommerglut der Erde geschenkt hat. Nichts ist dir zu gering, um es mit dem Glanz deiner Liebe zu überschütten. Auf die ödesten Mauern zaubert dein Blick jauchzende Melodien von Gelb und Rot. Aus dem armen Sand märkischen Bodens lockst du der Sonnenblumen tropische Pracht hervor und lehrst sie, ihr Strahlenangesicht deiner Geliebten anbetend zuzukehren. Unter deinem Hauch reifen die Früchte, und schwer von Segen neigen sich die

Siegfrohlockte die jauchzende Schaar; »Sieghallte das Thal mit seinen Felsen wieder; »Siegsprach Emma freudig nach; eine Thräne der Freude stürzte schnell aus ihrem Auge, und eine schöne Röthe überflog ihr bleiches Antlitz. Friedrich erhob sich schnell bei dem Worte, und sah wieder so kühn umher, als er es sonst gewohnt war.

Jener jauchzende Haufe verspottet sie, ihr Mund lacht stets, ihre Augen blinzeln jedem freudig entgegen, die Welt nennt sie Thoren, sie sind glücklich, denn sie halten sich für weise, sie fragen nicht nach ihrer Bestimmung, sie durchlachen ihr Leben, lachen im Winter eben so wie im Sommer, bei dem Aufgang der Sonne wie beim Untergang, die Natur nahm ihnen jede sanftere Empfindung und gab ihnen das Vermögen alles lächerlich zu finden.

Die Menschen drängten sich auf den Straßen, Freude leuchtete von ihren Gesichtern, sie riefen uns jauchzende Begrüßungen zu, schwenkten Tücher. Es war das einzige Mal, daß uns Hindus von den Weißen die Ehrfurcht bewiesen wurde, die uns gebührt. Besonders begeistert begrüßten uns die Frauen. Sie warfen uns Kußhände zu und Blicke, für die jeder Hindu sein Weib totprügeln würde.

Und wenn früher der Jubel des Horns nach solchem Uebermaass und solcher Ueberzahl verzehrender Qualen fast wie der Qualen höchste uns das Herz zerschnitt, so steht jetzt zwischen uns und diesem "Jubel an sich" der jauchzende Kurwenal, dem Schiffe, das Isolden trägt, zugewandt.

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