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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Ihre Mütze saß schief auf dem kurzen grauen Haar, der fette Hals war röter als gewöhnlich, als sei es ihr zu warm. "Warum hast Du ihn abreisen lassen?" wiederholte sie. "Er wollte doch." "Wie kannst Du das sagen, Kind? Er war doch bei mir und jammerte. Er wollte für sein Leben gern hier bleiben! Du hast keinen Begriff davon. Du hast ihn ja immer bloß zurückgestoßen. Und gefoltert."
Er gab sich das aber nicht bloß. Antje jammerte um den schönen Speck. »Mutter,« sagte Fredrik ganz heftig, »heut abend, wenn die Soldaten in der Schenke sind, holen wir den Speck!« Antje wollte nichts davon wissen, wie sehr auch der Verlust des Speckes schmerzte. »Die Erde kann sich auftun und dann haben wir wieder das Unglück. Nein, nein! Laß man den Speck.« Das sagte sie Fredrik.
»Ich brauch es nicht«, sagte das Kind und sah gar nicht reuevoll aus über seine Tat. »Ach du unglückseliges, vernunftloses Heidi, hast du denn auch noch gar keine Begriffe?«, jammerte und schalt die Base weiter. »Wer sollte nun wieder da hinunter, es ist ja eine halbe Stunde!
Sie fragte mich nur das eine: „Ist er gesund?“ Ich sagte ihr, was ich wußte, auch daß er ein braver Mensch geblieben sei, woran wir beide niemals gezweifelt hatten. Dann, daß er in einer geachteten Stellung und wohl ein reicher Mann sei oder es doch werde. Darauf hörte sie kaum, sondern schlug die Händchen zusammen und jammerte: „Warum? Warum?“
So lange diese noch ein Kind war, hieß es: "sie hat ein gar zu hitziges Geblüt, ist gleich bös und gleich wieder gut, schlägt halt dem Vater selig nach!" seitdem aber das Brigittle täglich größer und gröber, störriger und auffahrender geworden und der Mutter nur gute Worte gab, wenn diese nach schweren Händeln in großen Dingen als gehorsame Magd zu Allem Ja sagte, wie sie es jahrelang in kleinen gethan, da jammerte diese: "Gott, was hab' ich für ein Kreuz auf mir und wo hab' ich Solches denn verdient?"
Und dann jammerte es auch in Hjalmars Schreibebuch, daß es ordentlich häßlich mit anzuhören war. Auf jeder Seite standen der Länge nach von oben nach unten sämtliche große Buchstaben, ein jeder mit einem kleinen zur Seite, einer hinter dem andern.
Und drüben an der andern Seite, wo das Kokoswäldchen seine Kronen über den Hütten des Dorfes schaukelt, da irgendwo war Si-unah aus dem Baum gefallen und hatte den Tod gefunden. Wie weinte seine Mutter: »weil Si-unah noch so klein war«, jammerte sie ... als ob sie sich minder betrübt hätte, wenn Si-unah grösser gewesen wäre!
Denn es jammerte ihn die arme Prinzessin unaussprechlich, und sie jammerte alle Menschen; denn sie war immer freundlich gewesen gegen jedermann, auch hatten die meisten von Anfang an geglaubt, daß sie fälschlich verklagt war und daß der polnische Prinz einen argen Lügenschein auf sie gebracht hatte; denn sie hatte sich immer aller Zucht und Jungfräulichkeit beflissen vor jedermann.
Oh, wie bin ich froh, dass der liebe Gott nicht nachgab, wie ich so bat und jammerte! Aber jetzt will ich immer so beten, wie die Großmama sagte, und dem lieben Gott immer danken, und wenn er etwas nicht tut, das ich erbeten will, dann will ich gleich denken: Es geht gewiss wieder wie in Frankfurt, der liebe Gott denkt gewiss etwas viel Besseres aus.
Ich komme gerade davon her, warum wart ihr nicht dort?« »Ach Königin, wir können nicht durchdringen,« jammerte eine hagere Frau. »Ich bin alt und meine Tochter hier ist krank und jener Greis dort ist blind. Die Gesunden, die Jungen stoßen uns zurück.
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