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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Das arme Weib lag krank und jammerte, daß ihr Mann dem Major vierhundert Taler schuldig geblieben wäre, die sie nicht wüßte, wie sie sie bezahlen sollte. Heute wollte ich sie wieder besuchen ich wollte ihr sagen, wenn ich das Geld für mein Gütchen ausgezahlt kriegte, daß ich ihr fünfhundert Taler leihen könnte. Denn ich muß ja wohl was davon in Sicherheit bringen, wenn's in Persien nicht geht.

Und er dachte: Ich will zu meinem Vater gehen und ihn um Verzeihung bitten und ihm sagen, ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen, aber lass mich nur dein Tagelöhner bei dir sein. Und wie er von ferne gegen das Haus seines Vaters kam, da sah ihn der Vater und kam herausgelaufen was meinst du jetzt, Großvater?", unterbrach sich Heidi in seinem Vorlesen; "jetzt meinst du, der Vater sei noch böse und sage zu ihm: 'Ich habe dir's ja gesagt!? Jetzt hör nur, was kommt: Und sein Vater sah ihn und es jammerte ihn und lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn, und der Sohn sprach zu ihm: 'Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir und bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: 'Bringt das beste Kleid her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an die Füße, und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es und lasst uns essen und fröhlich sein, denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, und er war verloren und ist wieder gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein."

Da begann Sötbier: „Junger Herr, unser alter Holländer ist kein Patent-Holländer, aber er stammt noch aus der ersten Zeit des alten Herrn; mit ihm hat er angefangen, und mit ihm ist er groß geworden ...“ „Na und ich hege meinerseits den Wunsch, mit meinem eigenen Holländer groß zu werden“, sagte Diederich schneidend. Sötbier jammerte. „Unser alter hat uns noch immer genügt.“ „Mir nicht.“

Und Schlangenkönig schüttelte zweimal mit dem Kopfe. Da nahm Jakob seinen Haselstock, und schlug ihn unbarmherzig, so viel als er schlagen konnte, so daß der Schlangenkönig ihn fast jammerte; aber doch nickte und kopfschüttelte Schlangenkönig ihm kein Ja zu. Da sagte Jakob: Heut ist das letzte Mal, daß ich Geduld habe.

Wieder begann er zu blasen, aber auch diesmal ging es nicht besser, und die ganze Vogelschar jammerte: »Heute spielst du noch schlechter als sonst, Däumling! Du bringst keinen reinen Ton heraus. Wo hast du nur deine Gedanken, Däumling?« »Die sind anderswoantwortete der Junge. Und das war ganz wahr.

Da waren die Knaben plötzlich verschwunden, und über dem Hause flatterten sieben Raben hin und her und kreischten: Rab! Rab! Rab! O, meine Brüder! rief da die Schwester, und die arme Mutter weinte und jammerte. Aber das half nun nichts mehr. Die Raben flogen in den Wald. Die Mutter hatte nun keine frohe Stunde mehr.

"Ich brauch es nicht", sagte das Kind und sah gar nicht reuevoll aus über seine Tat. "Ach du unglückseliges, vernunftloses Heidi, hast du denn auch noch gar keine Begriffe?", jammerte und schalt die Base weiter. "Wer sollte nun wieder da hinunter, es ist ja eine halbe Stunde!

Ich habe den Schein ja nur aufgehobenHalfvorson hörte ja nichts. Die beiden Frauen standen mit dem Rücken zum Verschlage, wie fest entschlossen, weder zu hören noch zu sehen. Peter Nord hatte sich im Bette aufgesetzt. Er sah mit einem Male jämmerlich schwach und klein aus. Seine Tränen strömten. Er jammerte laut. »Onkelsagte Edith, »er heult

Ihr Schluchzen nahm ihr die Fähigkeit, auch nur noch ein Wort herauszubringen. Klara schob sie förmlich bis zur Chaiselongue, die quer am Fußende von ihrem Bett stand. Da sank die vor Unglück zum Tode Bereite schwer auf all die Kissen herab und weinte wie ein Kindvor Liebesverlangen. »Ich kann nicht leben ohne ihnjammerte sie.

Ach, mein Gold und mein Silber und meine schönen Kleiderschrie der Pfarrer und jammerte und lamentirte und lief fort nach Hause, so daß das Mädchen glaubte, er habe rein den Verstand verloren. Als der Amtmann die Geschichte erfuhr und hörte, wie der Pfarrer sowohl auf dem engen Wege, als im Fegefeuer gewesen war, wollte er sich beinahe todtlachen.

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