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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Und Seligkeit muss es euch dünken, eure Hand auf Jahrtausende zu drücken wie auf Wachs, Seligkeit, auf dem Willen von Jahrtausenden zu schreiben wie auf Erz, härter als Erz, edler als Erz. Ganz hart ist allein das Edelste. Diese neue Tafel, oh meine Brüder, stelle ich über euch: werdet hart! Oh du mein Wille! Du Wende aller Noth du meine Nothwendigkeit!

Die Gegenden bleiben dieselben, Städteansichten allerdings weiten und runden sich aus, aber wegfliegen und sich einen andern Ort aussuchen, von einer Stunde auf die andere, das können Städte auch nicht. Die Ströme und Flüsse fließen dieselbe Bahn wie seit Jahrtausenden, sie können versanden, aber sie stürzen nicht plötzlich über ihre Strombetten an die offene leichte Luft hinaus.

Ich glaube, daß so Stufen nach Stufen in Jahrtausenden erstiegen werden. Wie weit das geht, wie es werden, wie es enden wird, vermag ein irdischer Verstand nicht zu ergründen. Nur das scheint mir sicher, andere Zeiten und andere Fassungen des Lebens werden kommen, wie sehr auch das, was dem Geiste und Körper des Menschen als letzter Grund inne wohnt, beharren mag

Solche in der Kinderstube des Menschengeschlechts entstandene Märchen pflanzten sich als wirklich geschehen, von Geschlecht zu Geschlecht fort, und ihre Spuren sind noch nach Jahrtausenden selbst unter den am weitesten entwickelten Völkern nachzuweisen, und üben noch heute einen gewissen Einfluss.

Es ist ein Irrtum, dass diese Miasmen erst durch den Verfall des Ackerbaues entstanden seien, wie ihn das Missregiment des letzten Jahrhunderts der Republik und das der Paepste herbeigefuehrt haben; ihre Ursache liegt vielmehr in dem mangelnden Gefaell des Wassers und wirkt noch heute wie vor Jahrtausenden.

Wenn jene, ihrem Geiste nach, und auf die ehrwürdige Urreinheit zurückgeführt, nach Jahrtausenden segnend auftreten kann, so ist diese, nach den ungemessenern Begriffen vom Weltgebäude, welche ein aufgehelltes Geschlecht errang, nicht länger brauchbar, wenn die Vernunft nicht mit sich selbst im Widerspruche leben will. Was ist hier aber zu thun?

Zum Glück hat Gott in seiner Allweisheit jenen Hügel zur Lösung unsres Rangstreits schon vor Jahrtausenden hier aufgeworfen: nun lagert der Prinz zwar links, aber höher als Belisarius.« – »Und wessen sind die bunten Zelte dort, hinter Belisars Quartier?

Dort lautet der zwölfte Vers: ›Haben auch die Götter der Heiden alle die gerettet, so von meinen Vätern vernichtet wurden, Gozam und Haram, und Reseph, und die Söhne Edens zu Thalassar?‹ Dieses Thalassar ist Tel AferEr blickte mich erstaunt an. »So kennt ihr aus eurem heiligen Buche die Städte unseres Landes, welche bereits vor Jahrtausenden bestanden?« »So ist es

In Jahrtausenden und Jahrtausenden füllt sich das Becken immer mehr, bis einmal, mögen hundert oder noch mehr Jahrtausende vergangen sein, kein See mehr ist, auf der ungeheuren Dicke der Geröllschichten der menschliche Fuß wandelt, Pflanzen grünen und selbst Bäume stehen. So kannte ich manche Stellen, die einst Seegrund gewesen waren.

Am griechischen Ufer stand er kühnlich da, Ihm kündet' ich, was ich im Geiste sah: Die Lüfte qualmend, überströmend Rot, Gebälke glühend, unten Mord und Tod: Trojas Gerichtstag, rhythmisch festgebannt, Jahrtausenden so schrecklich als gekannt.

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