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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die Kriegsleute jagten der Katze nach und wurden ihrer bald habhaft. Ein Vögelchen gab von einem Baumwipfel herab die Weisung: »Heftet der Katze eine Falle an den Schwanz, dann wird Alles an den Tag kommen!« Die Männer thaten es. »Peinigt mich nicht, ihr Männer!« bat nun die Katze. »Ich bin ein Mensch wie ihr, wenn ich auch jetzt durch Hexenzauber in Katzengestalt gebannt bin.
Die Rohrstäbe krümmten sich, platzten im Qualm und schossen wie Pfeile davon. Am blutroten Horizont sah man schwarze Schatten wirr durcheinander laufen. In den Hütten heulten drin Verbliebene. Elefanten, Rinder und Pferde jagten mitten durch das Getümmel und zertraten Menschen, Kriegsgerät und das aus den Flammen gerettete Gepäck. Dazu Trompetensignale. Alles rief: »Matho!
Als Die vom Baierlande wichen aus dem Wege, 1681 Man hörte nachhallen die furchtbaren Schläge: Da jagten die von Tronje ihren Feinden nach; Die es nicht büßen wollten, die hatten wenig Gemach. Da sprach beim Verfolgen Dankwart der Degen: 1682 "Kehren wir nun wieder zurück auf unsern Wegen Und laßen wir sie reiten: sie sind vom Blute naß. Wir eilen zu den Freunden: in Treuen rath ich euch das."
»Vorwärts, Wallada!« Und leise rief Witichis dem treuen Roß ins Ohr: »Dietrich von Bern!« Da setzte das edle Tier in stolzem Sprung willfährig in die Flut. Schon jagten die verfolgenden Reiter aus dem Wald, voran Cethegus, ihm zur Seite Syphax, eine Fackel hebend. »Hier, im Ufersand, verschwindet die Spur, o Herr.« »Sie sind im Wasser! Vorwärts, ihr Hunnen!«
Mansfeld erst, dann Zierotin, die Scharengebiether, Jagten herüber im Feld’, und riefen dem König: „Entfliehe!“ Aber er sah, voll Wuth, nach den Rufenden; faßte sein Schwert noch Fester zur Hand, und begann: „Wer sprach ein schmähliches Wort aus? Nichts von Flucht mir gesagt! Ich lebt’ als König, und sterben Werd’ ich als solcher, dem Feinde zum Trotz, auf dem Felde der Ehren.
Schon war er inmitten des Platzes; zwei Soldaten mit Federhüten jagten ihm nach, daß ihre bunten Frackschöße flogen. Da schritten die Bahnhofsrampe mehrere Herren herab, und alsbald fuhr ein Wagen auf Diederich zu. Diederich schwenkte den Hut, er brüllte auf, daß die Herren im Wagen ihr Gespräch unterbrachen. Der rechts neigte sich vor – und sie sahen einander an, Diederich und sein Kaiser.
Der mächtige Gutsherr erhob den Arm zu einem vernichtenden Schlage, aber Sintram war bereits fort. Er fuhr dahin, hieb auf die Pferde ein, so daß sie in wilder Flucht von dannen jagten, und wagte es nicht, sich umzusehen; denn Melchior Sinclaire hatte eine schwere Hand und eine kurze Geduld.
Ein paar Tauben liefen auf dem weissen Kiesplatz vor der dreistufigen Steintreppe, die in den Garten hinabführte, jagten sich, scharrten und warfen sich in die Brust und gurrten. Alles lag in warmer, heller Sonne.
Allabendlich, sobald die Dämmerung eintrat, flogen Dutzende von Eulen in allen Größen mit ihrem Gefauche und Gekrächze um das Gebäude und jagten uns Kindern Angst und Schrecken ein. Der Aufenthalt dieser Eulen war der Turm der nahen Kirche. Auch sonst war dieser Aufenthalt für uns Kinder, und vermutlich auch für meine Eltern, kein erfreulicher.
Der Weg unterschied sich im Uebrigen von der weiten Ebene nur durch den feinen Staub, der unter den Rädern der Tarantaß aufwirbelte. Ohne dieses weißliche Band, das sich hinzog, so weit man sehen konnte, hätte man geglaubt, in der Wüste zu sein. Durch die Steppe jagten Michael Strogoff und seine Gefährten mit noch größerer Schnelligkeit.
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