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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ich danke dir, daß du mich diesen Abend hast erleben lassen, daß ich wiederum ein heiliges Fest feiern kann, welches mich erinnert, wie du in deiner Weisheit den Kreislauf der Zeiten geordnet und wie du, o Allmächtiger! alles zu seiner Zeit geschaffen hast, ein Fest, das mir deine mächtigen Wunder der Tage der Vergangenheit ins Gedächtnis ruft, deine Wohltaten gegen unsere Väter, wie du ihnen Hilfe sandtest, sie leitetest und führtest, Wohltaten, die sowohl das Heil Israels als auch das der Menschheit überhaupt gefördert haben.
»Traurig? Am Feiertage, am heiligen Pessachfeste traurig? Was redest du da?« »Man fragte ihn auch nach der Ursache.« »Und was gab er für eine Antwort?« »Auch der Schöpfer der Welt, sagte er, ist beim Auszuge Israels aus
Dem Kaufmann leuchtete dies ein. Er kam von selbst auf den Gedanken, noch an diesem Tage mit dem alten Simon zu sprechen und lud mich ein, mit ihm nach B o r n h e i m zu fahren, wo der Schabbes heute die noble Welt des alten Judenquartiers, der neuen Judenstraße, überhaupt alle Stämme Israels versammelt habe.
Wir entgingen unsern Verfolgern; denn unsere Hilfe ruht in dem Namen des Allmächtigen, der Himmel und Erde erschaffen hat.« Zu allen Zeiten und überall hast du, unser Vater, uns beschirmt; und dieser Tag ruft uns nicht nur den Sieg Israels über Haman ins Gedächtnis, sondern alle die Ereignisse, da deine Vorsehung unsere Väter errettet hat, da du ihre Betrübnis in Jubel, den Ruf ihrer Angst und ihres Schmerzes in Tränen der Freude und der Dankbarkeit verwandelt hast.
Wenn ich all der Scheußlichkeit gedenke, die mit der Opfermahlzeit der Heiden verbunden war, durch welche sie ihre Schuld sühnen wollten, wie sie von dem Blute des Opfers tranken und sich zu Wollust und Blutdurst reizten, wie sie Menschenleben opferten, während sie das Tier als heilig betrachteten, o, wie könnte ich da wohl anders, als erkennen, daß bei Israels Opfer alles nur dazu dienen sollte, die Reinheit des Glaubes zu beschützen, Sittlichkeit und Gerechtigkeit zu wahren und alles fern zu halten, was Sinnenlust und törichten Aberglauben fördern könnte.
Er, der mit demselben Eifer gearbeitet hatte wie David, Israels König, als er Schätze für Gottes Tempel sammelte, trauerte bitterlich. Er verlor alle Lust an dem Bau. Für ihn war die Reisigkoje gut genug. Und doch hatte er's nicht viel besser in seinem Heim als ein Tier in seiner Höhle.
Dem Kaufmann leuchtete dies ein. Er kam von selbst auf den Gedanken, noch an diesem Tage mit dem alten Simon zu sprechen und lud mich ein, mit ihm nach B o r n h e i m zu fahren, wo der Schabbes heute die noble Welt des alten Judenquartiers, der neuen Judenstraße, überhaupt alle Stämme Israels versammelt habe.
O du, dessen Liebe ohne Ende ist und dessen Barmherzigkeit ohne Grenzen, heute werde ich erinnert an die Stunde, »da du Israels Schmuck vom Himmel zur Erde stürztest und am Tage der Heimsuchung den Schemel deiner Füße nicht achtetest,« und meine Bitte wird von Wehmut erfüllt, und Sorgen erfassen mein Herz. Wie könnte es auch anders sein?
Aber was ehemals das tägliche Opfer für mich wirkte, das soll jetzt durch mein tägliches Gebet erreicht werden, daß ich nicht in Leichtsinn wandeln möge, sondern das Bewußtsein der Sünde in mir wecke, die Erkenntnis dessen, wie weit meine Gedanken und Handlungen, meine Arbeit und meine Ruhe, im Großen wie im Kleinen von der Pflicht Israels abweichen, sodaß ich jeden Morgen und jeden Abend aufs neue geheiligt werde und den Vorsatz fasse, deinem Dienste zu leben, o Herr! ob ich nun meinen Erwerb mir suche, oder danach trachte, meines Hauses oder meines Namens Ansehen zu erweitern, oder ob ich in Freude und Frohsinn weile, wo der Wein des Menschen Herz erfreut.
Freude soll alle Zeit in Israels Wohnungen leuchten; das israelitische Weib soll die Wolke der Bekümmernis zerstreuen, die sich zeitweilig über den Gatten ausbreitet und den häuslichen Kreis verdunkelt. Mit dem warmen und reinen Glauben in ihrer Brust soll sie trösten, ermuntern und erquicken. Amen! IV. Gelegenheitsgebete. I. Am Geburtstage.
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