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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Als die Kinder Israels durch das Meer gezogen waren und das Meer zurückfloß und Pharao mit seinem ganzen Heere bedeckte und ertränkte, fingen die Engel zu singen an, die Seraphim flogen, und die Räder, auf denen Gottes Thron ruht, rollten durch alle sieben Himmel, jauchzend ob der guten Botschaft. Und die Gestirne und Sternenbilder fingen zu tanzen an!
Von Natur schwächlich, feige und furchtsam würde ihn ein Blick, eine Drohung, geschweige ein Schlag des Indianers oder jedes Andern für einige Zeit zum Schweigen bringen, aber der einäugige Stoffel nimmt stets eifrig für das Affengesicht Parthei, der Moses thut dasselbe, denn der Stoffel ist in Gemeinheit, Sünde und Laster grau geworden, der Sohn Israels kennt den Casanova und Paul de Kock besser als Talmud und Bibel, erzählt gerne pikante Histörchen, um anderer Quälereien los und ledig zu werden.
Die Kinder Israels aber gingen trocken durch das Meer, und das Wasser stand ihnen gleich Mauern zur Rechten und zur Linken. Also half der Herr Israel an diesem Tage von der Hand der
Und es erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heere Israels herzog, und ging hinter dasselbe, und die Wolkensäule wich auch von vorn weg und stand nun von hinten zwischen dem Heere der
Dieses Opfer sollte in Israels Heiligtum ein Lamm sein, das dir als Dankopfer dargebracht wurde, der du durch den Schlummer der Nacht alle gestärkt, und wiederum am Abend, wenn es dunkelt als Dankopfer für den glücklich verlebten Tag.
Ja, er ward ein großer Dichter, Stern und Fackel seiner Zeit, Seines Volkes Licht und Leuchte, Eine wunderbare, große Feuersäule des Gesanges, Die der Schmerzenskarawane Israels vorangezogen In der Wüste des Exils. Rein und wahrhaft, sonder Makel War sein Lied, wie seine Seele Als der Schöpfer sie erschaffen, Diese Seele, selbstzufrieden
So wurde selbst das schlimme Los uns zu Glück und Ehre, du ließest es zu Israels Rettung und Wohl fallen, und »die Sorge ward in Glück, der Kummer verwandelt in Freude.« O, weshalb erschrecke ich da, wenn schlimme Nachricht mein Ohr erreicht, weshalb erbeben die Menschen, wenn von Ruchlosen Pläne gegen ihr Wohl geschmiedet werden?
O, so verlaß mich nicht, du Israels Hüter, in dieser Nacht. Nimm auch deinen Geist nicht von mir, und laß mich noch lange Zeugnis ablegen, daß »deine Gnade, o Herr, von Ewigkeit zu Ewigkeit währt denen, die dich fürchten, und deine Huld ihren Kindeskindern«. Amen! Am Freitag. Morgengebet.
Heute, da ich der höchsten und heiligsten Gabe gedenke, mit welcher du, mein Gott, vom Sinai aus deine Menschenkinder begnadigt hast, wie danke ich dir da, daß ich Israels Glauben bekenne!
Bevor nun der heilige Tag beginnt, will ich nach Vorschrift auf bildliche Weise dir meinen Dank darbringen, und als ein echtes Weib Israels will ich unsern Glauben bekennen, daß selbst jeder sinnliche Genuß, den du uns gewährst, durch fromme Gedanken geheiligt werden soll.
Wort des Tages
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