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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Frau Permaneder war mit außerordentlichem Eifer bei der Sache und hatte, sobald der künftige Besitzer irgendeines Dinges nur ein wenig zweifelhaft war, eine unvergleichliche Art zu sagen: »Nun, ich bin bereit, es zu übernehmen« ... mit einer Miene, als verpflichte sie sich mit ihrer Opferwilligkeit die ganze Welt zu Danke.
Was die Darstellung im einzelnen betrifft, so ist es unvergleichlich, wie bei Schilderung irgendeines Gegenstandes oder Vorganges durch die Kunst der Betonung des Wesentlichen sogleich das Leben als Ganzes schön, belehrend und mit dem Anspruch ewiger Geltung vor uns hintritt.
Die Natur respektiert einen geweihten Pfaffenleib ebenso wenig wie den irgendeines anderen tierischen Organismus und kämpft mit ihm um ihr Recht.
Er macht sich zum Mitschuldigen der kleinen Naschmäuler, indem er Süßigkeiten, die für den Nachtisch bestimmt sind, den Enkeln ausliefert und zu dieser Leckerei arme Kinder von der Straße einladet. Ist ein Kind wegen irgendeines Verbrechens auf trockenes Brot gesetzt, so gesellt er sich zu ihm und spielt ihm den Topf mit eingemachten Früchten in die Hände.
Trotz der fünfzig Kerzen, die um ihr blondes Haupt herumflackern, denn es ist zwischen ihr und uns eine solche Menge von Diamanten und funkelnden Blicken, von schwankenden Federn, Spitzen und Blumen, daß es ein wahres Wunder wäre, wenn irgendein Tänzer sie inmitten dieser blendenden Gestirne bemerken würde! wie, Martial, hast Du nicht erraten, daß sie die Gattin irgendeines Unterpräfekten aus einem entlegenen Departement ist, die hier in Paris versuchen will, ihren Mann zum Präfekten zu machen?..."
Jedenfalls fiel er zu Boden, preßte sein Gesicht in die Pflanzen und stieß wieder und wieder denselben monotonen Klagelaut hervor, in dem er sich wahrscheinlich dem besonderen Wohlwollen irgendeines Götzen empfahl. Es kam mir gar nichts in den Sinn, was ich etwa anstellen könnte, den gebrochenen, kleinen Mann zu beruhigen.
"Es kommt mir wenigstens so vor; aber sie weint nicht deshalb, weil sie ohne zu tanzen da sitzt," versetzte Martial, "Ihr Kummer rührt nicht von heute her, und man sieht, daß sie sich absichtlich so schön gemacht hat. Ich möchte wetten, daß sie schon liebt." "Bah! Sie ist vielleicht die Tochter irgendeines kleinen Fürsten aus Deutschland!" sagte der Oberst.
Nur durch eine erhöhte Praxis sollten die Wissenschaften auf die äußere Welt wirken: denn eigentlich sind sie alle esoterisch und können nur durch Verbessern irgendeines Tuns exoterisch werden. Alle übrige Teilnahme führt zu nichts. Die Wissenschaften, auch in ihrem innern Kreise betrachtet, werden mit augenblicklichem, jedesmaligem Interesse behandelt.
Doch schwanden diese Rückbildungen mit den Jahren, und jeder Wackere hätte Gift darauf nehmen können, daß die Prinzessinnen dieser Familie ebensowenig Liebe oder tiefere Neigungen empfanden, wie die irgendeines anderen Hauses. Alle Welt schickte nun die Kinder ins Gymnasium.
Er fühlte sich nicht mehr als ein Mensch irgendeiner Zeit oder irgendeines Alters. Ebenso zeitlos war die nächtliche Welt um ihn her. Und da nun die Zeit der Verstoßung, die Welt der Verbannung und der Erbsünde hinter ihm lag vor der bewachten Pforte des Paradieses, empfand er auch nicht mehr die allergeringste Furcht vor ihr. Niemand da draußen konnte ihm etwas anhaben.
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