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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Wo also Wahrnehmung und deren Anhang nach empirischen Gesetzen hinreicht, dahin reicht auch unsere Erkenntnis vom Dasein der Dinge. Fangen wir nicht von Erfahrung an, oder gehen wir nicht nach Gesetzen des empirischen Zusammenhanges der Erscheinungen fort, so machen wir uns vergeblich Staat, das Dasein irgendeines Dinges erraten oder erforschen zu wollen.

Bei solchen Umgebungen darf man sich nicht einen Augenblick Ruhe, nicht das kürzeste Verharren irgendeines Zustandes erwarten. Mit Tagesanbruch war der ganze Ort auf einmal in großer Bewegung: die Geschichte des entflohenen Pferdes kam wieder zur Sprache.

Was könntest du mir auch geben? Ich brauche nichts, ich verlange nichts. Eines möchte ich mir wünschen, aber das stehet weder in deiner; noch in irgendeines Sterblichen Gewalt, mir zu gewähren; daß mir die Last meiner Jahre, unter welcher ich erliege, erleichtert würde usw." Heißt das: Erleichtere du mir diese Last? Gib du mir Stärke und Jugend wieder?

Denn wir wollen annehmen, es ließe sich für diese transzendentale Idee ein Gegenstand der Erfahrung finden: so müßte die empirische Anschauung irgendeines Gegenstandes als eine solche erkannt werden, welche schlechthin kein Mannigfaltiges außerhalb einander, und zur Einheit verbunden, enthält.

Dasjenige, dessen Vorstellung das absolute Subjekt unserer Urteile ist und daher nicht als Bestimmung eines andern Dinges gebraucht werden kann, ist Substanz. Ich, als ein denkend Wesen, bin das absolute Subjekt aller meiner möglichen Urteile, und diese Vorstellung von mir selbst kann nicht zum Prädikat irgendeines andern Dinges gebraucht werden.

Wie das Bewußtsein, das als Vernunft auftritt, unmittelbar jene Gewißheit an sich hat, so spricht auch der Idealismus sie unmittelbar aus: Ich bin ich, in dem Sinne, daß Ich, welches mir Gegenstand ist, nicht wie im Selbstbewußtsein überhaupt, noch auch wie im freien Selbstbewußtsein, dort nur leerer Gegenstand überhaupt, hier nur Gegenstand, der sich von den Andern zurückzieht, welche neben ihm noch gelten, sondern Gegenstand mit dem Bewußtsein des Nichtseins irgendeines Andern, einziger Gegenstand, alle Realität und Gegenwart ist.

Dreißig Jahre lang irrte ich unter ihnen einsam, unbekannt und verabsäumet umher, ohne die Zärtlichkeit irgendeines Menschen empfunden, noch irgendeinen Menschen angetroffen zu haben, der die meinige gesucht hätte."

Sie waren draußen im Leben und auf dem Schlachtfelde in der Lage, sich der besten Frau auf Erden wert zu zeigen, während ich untätig zu Hause sitzen mußte, nutzlos träumend ohne etwas zu vollbringen, das mir ein Recht geben könnte, mich irgendeines Mannes wert zu halten. Sergius: Teuerste, alle meine Taten gehören Ihnen, Sie haben mich begeistert!

Doch schwanden diese Rückbildungen mit den Jahren, und jeder Wackere hätte Gift darauf nehmen können, daß die Prinzessinnen dieser Familie ebensowenig Liebe oder tiefere Neigungen empfanden wie die irgendeines anderen Hauses. Alle Welt schickte nun die Kinder ins Gymnasium.

Auf diesen seinen ersten Reisen, die mehr Ausflüge waren, unternommen auf Kosten seines Klubs und stets in Begleitung irgendeines Kameraden, kam er nacheinander nach Magdeburg, Hamburg und Stuttgart und im Spätherbst nochmals nach Hamburg, wo er den schönsten aller seiner bisherigen Siege errang: in dem deutschen Schulschwimmen einen Ehrenkranz mit Gravierung für ein tadellos durchgeführtes Brustschwimmen von hundert Metern gegen und hundert Metern mit dem Strom, bei dem die Art des Schwimmens, nicht nur die Schnelligkeit gewertet wurde.

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insolenz

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