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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Denn wir wollen annehmen, es ließe sich für diese transzendentale Idee ein Gegenstand der Erfahrung finden: so müßte die empirische Anschauung irgendeines Gegenstandes als eine solche erkannt werden, welche schlechthin kein Mannigfaltiges außerhalb einander, und zur Einheit verbunden, enthält.

Es war ein ganz harmloser Feldstein, kaum von der Größe eines Hühnereies, der, zur Feier der Revolution von der Hand irgendeines Krischan Snut oder Heine Voß geschleudert, sicherlich nicht böse gemeint und wahrscheinlich gar nicht nach dem Wagen gezielt worden war.

Da uns die Erfahrung genugsam belehrt, daß man zu Gedichten jeder Art Zeichnungen und Kupfer wünscht, ja der Maler selbst seine ausführlichsten Bilder der Stelle irgendeines Dichters widmet, so ist Tischbeins Gedanke höchst beifallswürdig, daß Dichter und Künstler zusammenarbeiten sollten, um gleich vom Ursprunge herauf eine Einheit zu bilden.

Sie schluchzte ein paarmal und antwortete dann leise und verzweifelt: »Ach, nein, Tom ... Wie könnte ich das wohl? Gerade ich, die soviel Böses erleben mußte? Ich habe es von Anfang an nicht recht gekonnt, obgleich ich mich so ehrlich bemüht habe. Das Leben, weißt du, macht es einem so furchtbar schwer, an die Unschuld irgendeines Menschen zu glauben ... Ach nein, mich haben schon seit langem Zweifel an seinem guten Gewissen gequält, und Erika selbst ... sie ist irre an ihm geworden ... sie hat es mir mit Weinen gestanden ... irre an ihm geworden durch sein Betragen zu Hause. Wir haben natürlich geschwiegen ... Seine Außenseite wurde immer rauher ... und dabei verlangte er immer strenger, daß Erika heiter sein und seine Sorgen zerstreuen sollte und zerschlug Geschirr, wenn sie ernst war. Du weißt nicht, wie es war, wenn er sich spät abends noch stundenlang mit seinen Akten einschloß ... und wenn man klopfte, so hörte man, wie er aufsprang und rief: `Wer ist da! Was ist da

Das mußte die Folge meiner elenden Schwäche und meiner Zaghaftigkeit werden; er hätte eine starke Frau lieben sollen, die Tochter irgendeines Hauptmanns des Fürsten Colonna ... Die Amme glaubte, daß Helena sterben würde. Sie stieg zum Kapuzinerkloster hinauf, das bei dem in die Felsen gehauenen Weg, wo einstens mitten in der Nacht Fabio und sein Vater den beiden Liebenden begegnet waren, lag.

Und das Geheul der Wissenden klang wie das Feldgeschrei irgendeines wilden Volksstammes und schien von dumpfen, schmetternden Trommelwirbeln begleitet. Denn in den Mienen des Redners stand gläubig geschrieben: Ich bin schon nah; gleich wird das Vollbringen mich umhüllen.

Wo also Wahrnehmung und deren Anhang nach empirischen Gesetzen hinreicht, dahin reicht auch unsere Erkenntnis vom Dasein der Dinge. Fangen wir nicht von Erfahrung an, oder gehen wir nicht nach Gesetzen des empirischen Zusammenhanges der Erscheinungen fort, so machen wir uns vergeblich Staat, das Dasein irgendeines Dinges erraten oder erforschen zu wollen.

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