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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Herzlich freue ich mich Sie binnen 8 Wochen hier zu sehen, wo wir dann recht viel in die Länge und Breite miteinander durchsprechen wollen. Leben Sie recht wohl. Ganz der Ihrige =Schiller.=

Richtig, da lagen sämtliche Servietten sauber zusammengewickelt, sie war die einzige, die es nicht gethan hatte. Ungeduldig nahm sie die ihrige, schlug sie flüchtig zusammen und zog den Ring darüber. »So nichtmeinte Nellie, »das ist ungeschicktUnd sie faltete die Serviette noch einmal schnell und geschickt mit ihren kleinen Händen.

Mit der herzlichsten Freundschaft und unveränderlicheren Teilnahme der Ihrige. Tegel, den 9. Februar 1833. Es tut mir leid, liebe Charlotte, daß Ihnen dieser Brief später als gewöhnlich zukommen wird. Ich habe aber wegen eines Geschäftes einige Tage in der Stadt sein müssen, und da komme ich nicht zum ruhigen Schreiben.

Ewig der Ihrige, gnädiger Herr! Präsident. Was ich Ihm vorhin vertraut habe, Wurm! So zeigen Ihr' Excellenz meine falschen Handschriften auf. Präsident. Zwar bist du mir gewiß! Ich halte dich an deiner eigenen Schurkerei, wie den Schröter am Faden. Hofmarschall von Kalb-Präsident. Kommt wie gerufen. Er soll mir angenehm sein. Sechste Scene.

Sie glaubten sich hierzu um desto mehr berechtigt, als meine Denkweise sich an die ihrige nicht anschloss, vielmehr in den meisten Punkten gerade das Gegenteil aussprach. Man kann sich keinen isolierteren Menschen denken, als ich damals war und lange Zeit blieb.

Zuerst sich in der Wirklichkeit nur ahndend, oder sie nur als das Ihrige überhaupt wissend, schreitet sie in diesem Sinne zur allgemeinen Besitznehmung des ihr versicherten Eigentums, und pflanzt auf alle Höhen und in alle Tiefen das Zeichen ihrer Souveränität.

Ruhen sie von Zeit zu Zeit auf dem kalten toten Gips, so werden sie auch Leben hinein hauchen und die Seele hervorrufen, die es verbirgt, die die Ihrige liebt und versteht und sich in froher Vergangenheit vertraut mit ihr fühlte.

Freundschaft und Liebe bedürfen des Vertrauens, des tiefsten und eigentlichsten, aber bei großartigen Seelen nie der Vertraulichkeiten. Leben Sie herzlich wohl! Mit unveränderlichen Gesinnungen der Ihrige. Berlin, den 14. Februar 1823. Sie verstummen ja ganz, liebe Charlotte. Es ist ungewöhnlich lange, daß ich keine Zeile von Ihnen erhielt.

Frau d'Aiglemont hatte ihren Kerker mit eigenen Händen erbaut und sich darin eingemauert nun mußte sie dort sterben und ruhig zuschauen, wie das schöne Leben Moinas, das ihr Stolz, ihr Glück, ihr Trost geworden war, ein Dasein, das ihr tausendmal teuerer war als das ihrige, zugrunde ging. Ein schreckliches, unglaubliches Leiden, für das es keine Worte gibt! Ein bodenloser Abgrund!

Nun leben Sie wohl, liebe Charlotte, und seien Sie überzeugt, daß ich sehr oft und immer mit herzlichster Teilnahme Ihrer gedenke. Auf Ihr Befinden, denke ich, hat der gelinde Winter, den wir haben, einen wohltätigen Einfluß ausgeübt. Je älter man wird, desto mehr wird man dem plötzlichen Wechsel und den Extremen der Witterung gram. Mit den alten, sich nie ändernden Gesinnungen der Ihrige.

Wort des Tages

insolenz

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