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Aktualisiert: 8. Juni 2025


In dieser Not »sandte Mendoza den Hauptmann Luján mit 7 Fahrzeugen und 350 Mann stromaufwärts, Lebensmittel von den Indianern zu holen; aber diese verbrannten ihre Wohnstätten und Lebensmittel und flohen davon, so daß Luján ohne jeden Erfolg umkehren mußte, nachdem er die Hälfte seiner Leute durch Hunger verloren. Da, es war am 27.

War ich denn immer hungrig? Bei all meinem Elend und bei all dem Kummer die Natur verlangte ihr Recht. In Geschichten hatte ich so oft gelesen, wenn sie traurig waren oder Kummer hatten, dann nahmen sie tagelang keine Nahrung zu sich. Ich hatte immer Hunger. Ich konnte nicht mehr schlafen, vorsichtig erhob ich mich und tastete nach der Tür, sie war noch immer verschlossen.

Es war wieder Nacht, und der Gewitterregen floß in Strömen herab. Ich eilte fort und kam an ein Rübenfeld. Ich hatte Hunger und zog eine Rübe heraus. Mit der kam ich in den Wald, kroch unter die dicht bewachsenen Bäume und . Hierauf schlief ich wieder ein. Aber ich schlief nicht fest; ich wachte immer wieder auf. Die Stimmen weckten mich.

Nachdem der Justizrat seinen ersten Hunger gestillt hatte, lehnte er sich behaglich zurück und sagte: »Sie scheinen Ihre Frau aber doch mordsmäßig geliebt zu haben?« »Wiesofragte Deruga kühl. »In den Flitterwochen ist das doch selbstverständlich. Seitdem habe ich Gott weiß wie viele andere geliebt

BOTE Laßt Euren Zorn mich fühlen, ists nicht so: Drei Meilen weit könnt Ihr ihn kommen sehn; Ein gehnder Wald wahrhaftig! MACBETH Sprichst du falsch, Sollst du am nächsten Baum lebendig hangen, Bis Hunger dich verschrumpft hat; sprichst du wahr, Magst du mir meinethalb dasselbe tun.

"Ich hab' Hunger," sagte Yvonne bereits bedrohlich. Adam Högl ergriff die Gelegenheit und brummte trocken: "Ein frugales Mittelstück! Sehr richtig! Weder Früh noch Nachtstück ein Mittelstück, ein Stück in der Mitte!" Man lachte lahm. Der Maler Kotlehm und der Lyriker Raming bewegten sich etwas aufgefrischter: "Ja, das wäre nicht dumm!" "Geht!" befahl Yvonne Högl und dem Millionär.

Mitten in einen Fischzug war er hineingeraten! Hurra! Hurra! Vorbei aller Hunger, alle Müdigkeit, alle Furcht! In langen Sprüngen setzte der Junge den Hügel hinunter. Eins der Netze war eben an Land gezogen, eins stand ausgespannt im Wasser, eins wurde eben eingeholt. Von allen Seiten strömte es herbei.

Jeder Schritt auf dem nassen, rohen Pflaster biß und zerrte an Mark und Sehnen. Bei jedem Schritt sträubten sich die letzten Fransen seiner Borstenmähne voll Stroh und Spelz. Blicklos rollten durch die Gespensterhöhlen Augen, wehrlos hin und her der spitze, gramverwüstete Schädel. In dieser Bestie aus Elend, Hunger und Müdigkeit wohnte die sanfte Seele eines sterbenden Engels.

Nun galt es auch den Hunger zu stillen und bald loderte ein großes Feuer, an dem eine Hammelkeule briet. Der Steppenbrand bildete natürlich das Hauptgespräch; im Süden stand noch immer eine hohe Röthe am Himmel, ein Beweis, daß das Feuer weiterschritt.

Doch plötzlich sank sie mit einem lauten Schrei zu Boden; eine Ohnmacht hatte sie niedergeworfen. Kälte und Hunger und Angst hatten ihr eine schwere Krankheit zugezogen, und die Ohnmacht war der Anfang derselben.

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ablöhnung

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