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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Sie dagegen hub eine lange Schutzrede an, worin der Mann übel genug wegkam, und ward endlich nur von dem Offizier, den ich gar noch nicht in der Kajüte bemerkt hatte, unterbrochen. Dieser sprang ungeduldig auf und rief: »Unnützes Geplauder und kein Ende! Jetzt hurtig auf und davon! Das Kommandieren ist von nun an an mir.«
Nach diesen Worten verließ die unerschrockene Frau das Gemach, und bleich, zitternd und verzehrt von Wut stand der Gemaßregelte da. Noch einmal aber nahm der Pastor das Wort und hub an: „Lieber Herr von Brecken, es giebt für jeden, der fehlte, bei unserm Herrn Jesus Christus
'Ich wollte nur gefälligst fragen, ob Ew. Exzellenz mit Ihrem Logis zufrieden seien? hub ich an. "Er stand auf, fragte mich, ob ich Madame wäre, holte mir, denken Sie sich, so artig, als wäre ich eine polnische Prinzeß, einen Stuhl und lud mich zum Sitzen ein. Es ist erstaunend, was der Herr freundlich sein kann; aber man sieht ihm doch an, daß es nicht so recht von Herzen gehen will.
Ich hörete dem allen zu; und da ich mit meinem Lazarus am liebsten auf eine Zeit pausiren mochte, das Bildniß des Herrn Titus Axen aber wegen eingetretenen Siechthums desselbigen nicht beginnen konnte, so hub ich an, dem Auftrage näher nachzufragen.
„Ich bin hergekommen, um mir fernere Verhaltungsmaßregeln zu erbitten, meine Allergnädigste!“ hub er an. „Es war das von Ihnen befohlen, sobald in Herrn von Klamms Lebenslage eine Aenderung eintreten würde. „Ich habe zu melden, daß er das Knoopsche Geschäft schon wieder verlassen hat. „Auch ist allerlei Auffallendes in diesen Tagen geschehen.
Das Stück war zu Ende, man machte Vorbereitungen zum Nachspiel, die Zuschauer waren aufgestanden und schwatzten durcheinander. Ich drängte mich näher an die Türe und hörte inwendig am Klappern, daß man mit Aufräumen beschäftigt sei. Ich hub den untern Teppich auf und guckte zwischen dem Gestelle durch.
„Ihre Frau Kousine ist zu angegriffen, um mit Ihnen, wie es ihre Absicht war, zu sprechen,“ hub die Pastorin in gemessener Weise an und machte eine Bewegung gegen Tankred, Platz zu nehmen. „Sie hat mich, um gleich auf die Sache zu kommen, beauftragt, Ihnen folgendes zu sagen: Es ist Frau Cromwells Wunsch, daß Sie Falsterhof verlassen und ohne ihre Aufforderung nicht dahin zurückkehren.
Indessen konnte ihn die Entwicklung der Menschheit erst spät hervorbringen. Guido blickte bald verlegen auf das Kunstwerk, bald auf die hochsinnige Meisterin. Ich sehe mich hier in ein Gedicht verklärt, hub er an, was willst du mir deuten? Kein Gedicht, entgegnete das Mädchen, erreichbare Wahrheit. Du hast mir süßen Schmerz der Liebe geklagt.
»Wie, Lehrmeister!« hub sie da wieder an, »Ihr wähnet doch nicht, daß ich meine, Ihr habt mir damals Eures Nichtsingens wahren Grund gesagt? Gewiß, einen solchen Brauch des Singerstandes gibt es nicht und wenn ja, warum solltet Ihr hier auf Elzeburg daran gebunden sein! Nein, mit dem Singen, das Ihr mich nicht wollt hören lassen, hat es eine besondere Bewandniß.«
"Es geht nichts über ein Paar Pantöffelchen von so feiner, schöner Arbeit", rief Serlo; "doch ist ihr Klang noch reizender als ihr Anblick." Er hub sie auf und ließ sie einigemal hintereinander wechselsweise auf den Tisch fallen. "Was soll das heißen? Nur wieder her damit!" rief Philine.
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