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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er versuchte sogar zu dichten. Als er einmal die Löwenapotheke betrat, stand hinter dem Ladentisch sein Schulkamerad Gottlieb Hornung. „Ja, ich spiel’ hier den Sommer über ’n bißchen Apotheker“, erklärte er. Er hatte sich sogar schon aus Versehen vergiftet und sich dabei nach hinten zusammengerollt wie ein Aal. Die ganze Stadt hatte davon gesprochen!

Nicht weit davon lag ein Flatt, das nannten sie das große Hundebeißen. Im Hornung hatte da nämlich wieder ein Trupp Schweden gelegen, fünfzehn Köpfe stark, und die Bauern wollten gerade hin und sie aus dem Wege besorgen, da kamen Thedel und Gird angeritten und meldeten, daß von der anderen Seite ein Dutzend Kaiserliche ankamen.

Leider war viel Mißgeschick dabei; denn da Hornung niemals Schwämme und Zahnbürsten hatte verkaufen wollen, war er schon aus fünf Apotheken entlassen worden. Dennoch war er entschlossen, weiter für seine Überzeugung einzustehen, auf die Gefahr, daß es ihn auch hier wieder seine Stellung kostete. „Da sieh dir einen echten Neuteutonen an!“ sagte Diederich zu Guste, und sie sah ihn sich an.

Endlich kam der Portier zum Vorschein, und sie nahmen ihn ins Verhör. Sie suchten ihm die Herren zu beschreiben, fanden aber, daß die beiden keine besonderen Kennzeichen hatten. Hornung, noch leidenschaftlicher als Diederich, blieb dabei, daß man warten müsse, und noch zwei Stunden lang marschierten sie hin und her, dann bogen aus dem Hause zwei Offiziere.

Der vierte: "Wer bekommt noch Geld dazu und lässt sich dafür bezahlen, wenn er den Leuten etwas weismacht?" Der Jud sagte: "Der Bleicher." Unterdessen näherte man sich einem Dorf, und einer sagte: "Das ist Bamlach." Da fragte der fünfte: "In welchem Monat essen die Bamlacher am wenigsten?" Der Jud sagte: "Im Hornung, denn der hat nur 28 Tage."

Als der Hornung zu Ende war, sah es auf dem Peerhobsberge schon anders aus, als im Herbste, zumal es an Nahrung nicht gebrach. Denn Fleisch lieferte das Bruch genug; es war lebendig voll von Hirschen, Fische gab es in der Wietze in Hülle und Fülle, und für Brot sorgte der Wulfsbauer.

Er war sofort von einem Kollegen für eine Verbindung gekeilt worden. Auch Diederich sollte ihr beitreten; es waren die Neuteutonen, eine hochfeine Korporation, sagte Hornung; allein sechs Pharmazeuten waren dabei. Diederich verbarg seinen Schrecken unter der Maske der Geringschätzung, aber es half nichts.

Sechster Gesang. Vers 96. Odin, der Gott der Götter, nach der nordischen Mythologie. Vers 516. Die Gemahlinn Rudolphs, Anna, verschied zu Wien am 23. Hornung des Jahrs 1281, von wo ihre Leiche nach Basel abgeführt, und in der Domkirche beigesetzt worden ist. Vers 538.

So ward Kunze, als der Vorsitzende, Pastor Zillich, ihn der Versammlung vorstellte, schon mit Stimmung aufgenommen. Diederich freilich, hinter der Rauchwolke, in der das Bureau saß, machte die unliebsame Bemerkung, daß auch Heuteufel, Cohn und einige von ihrem Anhang in den Saal gelangt waren. Er stellte Gottlieb Hornung zur Rede, denn Hornung hatte die Aufsicht.

Alle Quellen schienen ausgepumpt, nur dürres Land sah man, verschmachtend, sich dahindehnenund endlich mußte man wohl, so wenig dies Rittern angestanden hätte, über die Zurückforderung dessen beraten, was sie selbst im Lauf der Zeiten an Kommilitonen verliehen hatten. Gewiß war mancher alte Herr inzwischen zu großen Geldern gelangt. Hornung fand keinen; Diederich verfiel auf Mahlmann.

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