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Aktualisiert: 21. September 2025
Erstens mache ich eine lange Lieferungsfrist aus, und dann: wenn ich mir einen so teuren Holländer bestelle, meinen Sie vielleicht, ich weiß nicht wozu? Nein, mein Lieber, dann muß ich wohl bestimmte Aussichten auf baldige Ausdehnung des Geschäftes haben – über die ich mich heute noch nicht äußern will.“ Damit verließ er das Kontor, in strammer Haltung, trotz inneren Zweifeln.
Kam ja hier und da ein Kanot zum Vorschein, so hielt es sich, voll Argwohn, in einer Entfernung von hundert und mehr Klaftern; die armen furchtsamen Schlucker glotzten mich an, fragten, ob ich ein Engländer oder Holländer sei, und verlangten zum Wahrzeichen des letzteren eine holländische Pfeife zu sehen, als ob diese aus einem anderen Tone gebacken wäre.
Schon 1604 hatte Sultan Abu Fers einen Gesandten nach Holland geschickt, der dort starb. Im Jahr 1815 schickte Wilhelm, König der Niederlande, eigens einen General nach Marokko, um dem Sultan zu notificiren, er sei nicht mehr tributär. Die Holländer, heute durch England vertreten, besitzen eines der schönsten Consulatsgebäude in Tanger.
»Das ist ja aber großartig, Geert. Das ist ja wie sechs Romane, damit kann man ja gar nicht fertig werden. Es klingt erst spießbürgerlich und ist doch hinterher ganz apart. Und dann müßt ihr ja doch auch Menschen haben, schon weil es eine Seestadt ist, die nicht bloß Chirurgen oder Barbiere sind oder sonst dergleichen. Ihr müßt doch auch Kapitäne haben, irgendeinen fliegenden Holländer oder ...«
Thou hast broken faith, Not can I be saved! Farewell! Thy ruin I’ll not be. Entsetzlich, dieser Blick! Horrid! This diabolical glance! Halt ein! Von dannen sollst Du nimmer flieh’n. Desist! desist! thou must not go! Der Holländer gibt ein gellendes Zeichen auf seiner Pfeife und ruft der Mannschaft seines Schiffes zu. Segel auf! Anker los! Sagt Lebwohl auf Ewigkeit dem Lande!
Bis Cézanne auf einen Bauerntisch neben einen Krug ein Laib Brot legte und das schöner oder ebenso schön war wie die verschwenderischen Holländer. So habe ich auch bei Bernheim ein Wunderbild des van Gogh gesehen, es stellte vor: einen rohen Sessel, der die ganze Fläche der Leinwand einnimmt, und auf dem Sitz steht eine brennende Kerze.
Die Holländer allein konnten Frankreich nicht die Wage halten, und von der Rheinseite her war keine Hilfe zu erwarten. Ludwig hatte verschiedene deutsche Fürsten für sich gewonnen, und der Kaiser selbst war durch die Unzufriedenheit der Ungarn beschäftigt.
Und die Zeit der Trennung kam, kam für Alle zu früh, selbst für den Holländer, dem es so wohl geworden war unter den guten Menschen, daß er wiederholt sagte: »Kommt mit mir nach Holland, Herr Schulmeister; ihr seid mir lieb geworden wie ein Bruder; ich möchte mit euch leben und eures Umgangs mich freuen.« Darauf aber sagte Justus nur: »Laßt uns Freunde sein auch in der Ferne und für einander beten.
"Er ist der Herr dieses Waldes, und nach dem zu schließen, daß Ihr in Eurem Alter dies noch nicht erfahren, müßt Ihr drüben über dem Tannenbühl oder wohl gar noch weiter zu Hause sein. Vom Holländer Michel will ich Euch aber erzählen, was ich weiß, und wie die Sage von ihm geht.
„Das müssen wir uns nicht gefallen lassen“, entschied der Maschinenmeister und strich mit seiner knotigen Hand über sein schwarz behaartes Kinn. Diederich sah ihn zum erstenmal fest an. „Dann können Sie mir also bezeugen, daß der Holländer die bei Bestellung vereinbarten Bedingungen nicht erfüllt?“ In Napoleon Fischers schütterem Bart erschien ein dünnes Lächeln. „Kann ich“, sagte er.
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